Knoppers

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Nicht zu verwechseln damit.

Knoppers, das. Ursprünglich ein quadratischer Würfel, der aufgrund der Raum-Zeitverschiebung immer weiter zusammengepresst wurde. Nun hat es die Form eines zusammengequetschten quadratischen Würfels.
Es ist unten braun und oben braun, oder umgekehrt. Das Geheimnis liegt an den verwobenen Fasern, die Rückenschmerzen lindern können.

Das sog. Kalbfleischknoppers ist ein auch unter dem Namen Döner bekannt.

Herkunft

Knoppers kommt ursprünglich aus dem Orient und wurde dort benutzt, um die misslungenen Kreuzungen zwischen Krokodil und Pinguin zu bewerfen. Da diese misratenen Viecher, kurz Pingudil, diese aber fraßen, wurden auch Schnorrer und anderer Abschaum darauf aufmerksam. Das Essen eines Knoppers verlieh den Menschen ungeahnte Kräfte, dies ist vermutlich auf das beinhaltete THC zurückzuführen. Auch Gummibärensaft soll eine beträchtliche Wirkung gehabt haben.

Mittlerweile hat man jedoch beide Zutaten entfernt. Der Konsum von Gummibärensaft hat diverse gelbe, grüne und orangene Ungeheuer (Mitglieder der FDP, Bündnis 90-Die Grünen und große Haribo-Goldbären) und einen hässlichen, lila Anzug-tragenden Herzog (könnte ein fehlgeschlagener Schlumpf-Klon sein) auf den Plan gerufen, welcher, offensichtlich vom THC betroffen, immer wieder ein Schloß einnehmen wollte. Dieser Herzog war es auch, der für die Anschläge auf die Gummibären-Fabrik verantwortlich ist.

Zufällig hatte ein Seefahrer eine Auseinandersetzung mit Sultan Hatschnipu, welcher daraufhin den Seefahrer bei seiner Abreise mit Knoppers bewarf. Das Überführen des Knoppers nach "Rest der Welt" war damit nur noch reine Formsache, jedoch konnte man weder Gummibärensaft auftreiben noch THC darin verarbeiten (keiner wollte THC rausrücken).

Zeitpunkt und Ort der Einahme

  • Welt weit streiten sich führende Forscher über dieses Problem.Die gängigste Version ist "Morgens halb zehn in Deutschland". Doch auch andere Versionen sind noch in der Diskussion.
  • Morgens um halb 10 in Polen wird das Ganze dann "Ey, wo is mein Knoppers?" genannt.

Chuck Norris stört dies eher weniger da er seinen Knoppers schon um neun isst.

Skandal

Verwicklungen des herstellenden VEB Knoppas mit dem Serviettenkombinat Karl-Marx in Bautzen machten Anfang der 1980er Jahre die Runde. Der Presse wurde ein Insidervideo zugespielt, welches zeigte, dass Knoppers im Orient ursprünglich noch zwei Waffelhälften hatte. Diese waren an Ober- und Unterseite montiert. Als aufgrund von Mangelwirtschaft in der DDR Waffeln zu einem der teuerste Grundnahrungsmittel wurde, kam das Kombinat auf den VEB zu. Man schlug vor, eine der Waffelhälften zu entfernen, um den 5-Jahres-Plan der Knoppersproduktion einhalten zu können. Im Gegenzug versprach sich der Serviettenhersteller einen gesteigerten Absatz seines Premiumvolksprodukts "Servolit 66".

Die Absprache wurde jedoch 20 Jahre später (1981) publik und von der westlichen Presse scharf verurteilt. Besonders pikant ist in diesem Zusammenhang folgendes Zitat von Walter Ulbricht, unter dessen Herrschaft es zur Entfernung der zweiten Waffel kam:

-- "Ich verstehe Ihre Frage so, dass es in Westdeutschland Menschen gibt, die wünschen, dass wir die Bäcker der Hauptstadt der DDR dazu mobilisieren, um mehr Brote aber weniger Waffeln zu backen. Mir ist nicht bekannt, dass eine solche Absicht besteht. Die Bäcker unserer Hauptstadt beschäftigen sich hauptsächlich mit Waffeln, und ihre Arbeitskraft wird dafür voll eingesetzt. Niemand hat die Absicht, weniger Waffeln zu produzieren!"

Trotzdem kam es keine zwei Monate später zur Reduktion um eine Waffel beim Knoppers. Erwartungsgemäß konnte die Servolit-Produktion den 5-Jahres-Plan bereits in 3,5 Jahren abarbeiten. Die zusätzliche Kapazität wurde für die Produktion des Toilettenpapiers "Rotarsch" (100er Körnung) frei.


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