Kloster: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Kloster''', Bedeutung "maximales Klo" (auch mehrzahl von Klo)  abgeleitet von: "Klo" für Toilette (Klo, Kloß, am Kloster); mit der Endung "ster" (siehe [[Hipster]], [[Schuhster]], besoffen]]ster, be[[schiss]]enster, [[blöd]]ester) nicht zu verwechseln mit [[Looser]], ist meist ein Bauwerk, in dem fehlgeleitete [[Satanist]]en vorgeben zu ''beten''. Es handelt sich dabei aber nicht nur um das ''Beten'', sondern um das Anlegen von [[Blume]]n''beeten''. Dabei ist der Kreativität der Satanisten keine Grenzen gesetzt. Da das Wort Kloster von dem lateinischen Wort [[Toilette|Klo]] wurde, wird es öfter auch als „göttliches Scheißhaus“ oder „Ein gemeinsamer Platz zum Scheißen“ interpretiert.
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Das '''Kloster''', Bedeutung "maximales Klo" (auch mehrzahl von Klo)  abgeleitet von: "Klo" für Toilette (Klo, Kloß, am Kloster); mit der Endung "ster" (siehe [[Hipster]], [[Schuhster]], besoffen]]ster, be[[schiss]]enster, [[blöd]]ester) nicht zu verwechseln mit [[Looser]], ist meist ein Bauwerk, in dem fehlgeleitete [[Gorgoroth|Satanisten]] vorgeben zu ''beten''. Es handelt sich dabei aber nicht nur um das ''Beten'', sondern um das Anlegen von [[Blume]]n''beeten''. Dabei ist der Kreativität der Satanisten keine Grenzen gesetzt. Da das Wort Kloster von dem lateinischen Wort [[Toilette|Klo]] wurde, wird es öfter auch als „göttliches Scheißhaus“ oder „Ein gemeinsamer Platz zum Scheißen“ interpretiert.
  
 
== Das Gebäude ==
 
== Das Gebäude ==

Version vom 8. Oktober 2015, 23:37 Uhr

Das Kloster, Bedeutung "maximales Klo" (auch mehrzahl von Klo) abgeleitet von: "Klo" für Toilette (Klo, Kloß, am Kloster); mit der Endung "ster" (siehe Hipster, Schuhster, besoffen]]ster, beschissenster, blödester) nicht zu verwechseln mit Looser, ist meist ein Bauwerk, in dem fehlgeleitete Satanisten vorgeben zu beten. Es handelt sich dabei aber nicht nur um das Beten, sondern um das Anlegen von Blumenbeeten. Dabei ist der Kreativität der Satanisten keine Grenzen gesetzt. Da das Wort Kloster von dem lateinischen Wort Klo wurde, wird es öfter auch als „göttliches Scheißhaus“ oder „Ein gemeinsamer Platz zum Scheißen“ interpretiert.

Das Gebäude

Ein Kloster mit Klo, mitten im Garten

Das Klostergebäude und Gelände ist meist sehr großzügig bepflanzt und weiträumig (mittelmäßige Größe ca. 20m²). Des Klosters eigener Garten ist in der Mitte des Gebäudes und sehr reichlich mit Heilkräutern wie Marihuana bepflanzt. Der Garten ist von einem Rundgang umgeben, den man umgangssprachlich „Rundgang“ nennt. Der „Rundgang“ besteht in der Regel aus bis zu 100 Litfasssäulen, welche die Bewohner des Klosters jeden Tag von Neuem vollkritzeln.

Da die Mönche keine alkoholischen Getränke außer Wein trinken dürfen, besitzt jedes Kloster einen eigenen Weinkeller, in dem Weine mit bis zu 89% Alkoholanteil gelagert werden (Schlussfolgerung: die Bewohner sind nicht nur Satansanbeter, sondern auch Alkoholiker).

Die Bewohner

Die Bewohner das Klosters sind - wie oben schon erwähnt - Satanisten und Alkoholiker. Ihre Statur ist sehr mager und klein. Die Bezeichnung für die Weibchen ist Nonne (Ableitung von "Nonsens") und für die Männchen Mönch (lat.: "möchte nicht" - eine Anspielung auf schwer erziehbare Kinder, die oft ins Kloster abgeschoben wurden). Da so manches Kloster schon seit Jahr[hundert]en existiert und beide Geschlechter offiziell nicht in Berührung kommen, spekuliert man, ob die (i. d. R. homosexuellen) Bewohner Highlander sind oder sich durch Zellteilung vermehren.

Übrigens fanden sich in Portugal getrennte Mönchs- und Nonnenkloster, bei denen man in jüngster Zeit einen geheimen Tunnel entdeckte, der beide Kloster verband. Offenbar war es also in Ausnahmefällen üblich, dass sich Männer und Frauen Gottes heimlich in den dunklen Tunneln trafen und zwischen Urin, Kot und allerlei Ungeziefer rammelten wie die Karnickel.

Freizeit

Den Großteil des Lebens im Kloster widmen sich die Bewohner ihrer Freizeit. Es wird umfassend für die Bedürfnisse der Bewohner gesorgt. Zum einen wäre da der bereits oben erwähnte Weinkeller, welchem mehrmals täglich Kostproben entnommen werden. Zum anderen werden die Kräuter des Klostergartens auf dem Schwarzmarkt verkauft.


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