Kaufmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. März 2014, 19:28 Uhr

Der Kaufmann ist bestrebt, den Besitz der Gesellschaft gerecht zu verteilen, was ansich ja sehr löblich ist. Allein an dem Begriff der gerechten Verteilung unterscheiden sie sich von anderen Menschen. Ihrer Auffassung nach kann es nicht gerecht sein, wenn andere Personen mehr Besitz haben als sie. Und so verteilen sie den Reichtum anderer auf ihren unzähligen Konten verschiedener Geldverleihhäuser wie zB der BARkasse oder Briefbank. Im Steuerwesen nicht unerfahren wird ein Teil des eigenen Besitzes nicht schrifftlich niedergeschrieben, sondern befindet sich in Geldspeichern unter dem Privatanwesen der Kaufmänner. Die größe dieser Geldspeicher ist nicht proportional der größe der Privatanwesen. So wurden bereits 4km Geheimgänge unter Häusern mit 100m² Grundfläche gefunden.

Unterarten des Kaufmanns

Der Pseudo-Kaufmann

Der PK ist meist spießig gekleidet und bei einem anderen Kaufmann angestellt. So verfügt der PK über kein Privatanwesen und damit auch über keinen Geldspeicher. Er wird vom Kaufmann bezahlt, die Geldverteilung in der Bevölkerung noch gerechter zu gestalten.

Geschickte PK können in den Rang des vollwärtigen Kaufmanns aufsteigen. Um dies zu erreichen verringern sie den Inhalt der Geldspeicher ihres Arbeitgebers und bunkern diesen in Matratzen und Socken in ihrer 3 Zimmer Mietswohnung. Den Beruf des PK kann man erlernen, hierzu sind nur etwas Geschick und 3-8 Jahre Leibeigenschaft bei einem der vollwertigen Kaufmänner nötig.

Vollwertiger Kaufmann

Der VWK ist meist weniger geschickt als der PK, sein Vorteil ist die Erbschaft. Bereits die Väter der VWK haben Geldspeicher angelegt und eine Datenbank potenzieller Opfer, im weiteren Kunden genannt, erstellt. Diese Kunden ähneln in ihrem verhalten Lemmingen die sich von einer Klippe stürzen. Ohne sich über die Konsequenzen ihres Handelns bewusst zu sein, machen sie Verträge mit VWKs oder PKs die für VWKs arbeiten.

Vollkaufmann

Der Vollkaufmann ist der Kaufmann der lebt, er besitzt keine Geldspeicher und meist nur kleine Privatanwesen. Er weiß das man das Privatvermögen nur durch ordentliche Werbung vergrößern kann. Ihm bekannte Werbemittel sind 20-30 Jahre alte Fortbewegungsmittel amerikanischer Herkunft, die nicht nur laut sondern auch schick anzusehen und häufig schnell sind.
Diese Werbeträger können universel eingesetzt werden, sie eignen sich um Subunternehmerinen aus dem Dienstleistungsbereich an strategisch vorteilhaften Standorten zu verteilen oder Tageseinnahmen schnell und sicher von jenen Dienstleisterinen zur weiteren Verwendung in Restaurants oder Designerläden zu transportieren.
Bis Ende der 90er erkannte man Vollkaufmänner an sportlichen VoKuHiLa Frisuren, an sportlicher Bekleidung und einem sehr selbstbewußten Auftreten.

Besonders erfolgreiche Vollkaufmänner haben feste Firmensitze, in denen häufig eine Bar untergebracht ist. Da viele Büros leerstanden, werden diese an die bereits erwähnten Subunternehmerinen vermietet und da es dann nicht mehr nötig ist, Tageseinnahmen schnell zu transportieren, steigt das Risiko einem potenziellen Kriminellen im eigenem Hause zu begegnen. Um dem zu entgegnen, beschäftigt der erfolgreiche VK eine vielzahl verschiedener Individuen, die selbst über ausreichend Kriminelle Energie verfügen, um andere Kriminelle zu vertreiben oder stellt Azubis ein. Wie zwei gleichpolige Magnete stoßen sich potenzielle Kriminelle ab.

Den erfolgreichen VK erkennt man an perfekt sitzenden Anzügen und gutaussehenden Lebensabschnittgefährtinnen, die häufig nicht halb so alt sind.

Auszubildender Kaufmann

Der Auszubildende Kaufmann ist meistens eine sehr bemitleidenswerte Gestalt. Meist erkennt man sie daran das sie meinen Ahnung von etwas zu haben ohne je wirklich was gewusst zu haben. Des Weiteren meinen sie sich durch Party's, einem gepflegten meist prostituierten tauglichen Outfit und durch ihren Pseudoreichtum in Szene zu setzen. Ein Großteil dieser Gattung ist in House Discotheken beziehungsweise Houseparty's anzutreffen (siehe House Hörer). Sie sind auch sehr stolz, dass sie diese Arbeit machen dürfen (welcher Mensch der was taugt würde sowas freiwillig machen????), doch in Wahrheit machen sie diese Arbeit nur, da sie einfach für hochwertige Arbeiten nicht Einsatzfähig sind (sprich Prostutierte,Gesichtsklo etc.). Wenn sie ihre Ausbildung abgeschlossen haben wundern sie sich meist, wieso sie keiner haben will, ganz einfach wer will schon sinnloses Pack beschäftigen, jeder Hartz-IV-Empfänger hat ein höheres gesellschaftliches Ansehen.In Zukunft wird es diese Art von Beruf sowieso nicht mehr geben, da heute sogar fast jedes Microsoft Produkt eine bessere Leistung vollbringt, als ein Kaufmann, deswegen haben viele den Beruf schon gewechselt (waren bestimmt beim Arbeitsamt alleine kommen die eh net drauf) und sind nun im Gewerbe der Vergewaltiger, Massenmörder oder House Schlampe tätig. Zu erkennen ist der Kaufmann zudem an der Fahrzeugart, meist kleine Fahrzeuge die im alltäglichen Fahrbetrieb mehr durch den Verkehr geschoben werden als das sie sich selbst bewegen. Dafür ist immerhin die Beschallungsanlage in den Fahrzeugen überdeminsioniert.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso