Karoshirt

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Bei den sogenannten "Karoshirts" (abgleitet aus dem emonischen "Heulus kaulus schizos") handelt es sich um eine weit verbreitete Kleidungsart, die besonders von Emos hoch geschätzt wird. Unverständlicherweise scheinen sie die hässlichen Kleidungsstücke mehr zu lieben als ihre Ernährung. Anstatt Geld für Essen auszugeben, legen die Emos mehr wert auf das Tragen der allgemeinen Emo-Tracht, also der Karoshirts. Dies führt bedauerlicherweise zu Unterernährung


Aussehen

Karoshirts findet man bevorzugt kariert vor, wobei die Farbe variieren kann. Man kann sie sowohl in rosa-pink als auch in dunkelschwarz-hellschwarz und allen dazwischenliegenden Farben finden. Einige berichten sogar von einer Steigerung dieser modischen Sünde, also von grün-schwarz karierten Shirts. Dies ist eine Steigerung, weil Baum.


Bekämpfung

Trotz einiger Modezeitschriften und Informationsveranstaltungen für die bemitleidenswerten Träger eines Karoshirts gelang es bisher nicht, bemerkenswerte Erfolge bei der Ausrottung aufzuzeichnen. Um Mithilfe der Burger und Bürger wird gebeten: Sehen Sie ein Karoshirt, rennen Sie mit japanischem Kriegsgeschrei auf die Modesünde zu und stülpen Sie dem Emo einen Sack über den Kopf (den Sie immer mit sich führen sollten). Danach zerschneiden Sie das Karoshirt mit einer Kreissäge (ebenfalls immer im Handgepäck mitzuführen). Kleinere Verletzungen am Shirtträger sind hinzunehmen, sind diese doch für Augenkrebs durch Karohemden verantwortlich (Halten Sie sich aus eben diesem Gefahrenpotenzial nicht zu lange in der Nähe eines Karoshirts auf!). Für Informationen zum Schutz fragen Sie bitte Ihre ortsansäßige Zentrale zum Schutz vor Augenkrebs durch Karoshirts. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Vorkommen

Neben den bereits erwähnten Emos tragen auch die Schickimicki-Leute, z.B. Hopper/innen. Wie an dem angestellten "innen" erkennbar ist, handelt es sich um eine Unisex-Kleidung, was die Ausbreitung leider begünstigt. Karoshirts sind bevorzugt in Großstädten (siehe Stadt) des mitteleuropäischen Raumes heimisch, aber auch in Nordamerika setzt sich die Plage fort.

Positive Auswirkungen der globalen Erderwärmung auf die Verbreitung der Karoshirts

Auch wenn der Großteil der weltweiten Bevölkerung es nicht wahrhaben will, so wirkt sich der übermäßige Konsum von Benzin, Kuhfürzen und ähnlichem doch bedauerlicherweise positiv auf die Vermehrung der allseits gekannten Karoshirts aus. Durch die zunehmende Wärme in sämtlichen Erd- und Marsregionen kommt es zu dem Drang der Menschen, sich zu entblößen. Beim sogenannten "entblößen" werden Kleidungsstücke ausgezogen und geben den Blick auf weitere Kleidungsstücke frei. Besonders auf Karoshirts! Niemand kann sagen weshalb, aber die unteren Klamotten sind zumeist kariert und handelt es sich nicht gleich um Shirts, verursachen sie keinen Augenkrebs. Sie sind also getarnt (siehe auch tarnen). Dadurch beeinflussen sie die Menschheit in ihrem Unterbewusstsein. Die Ahnungslosen (zu denen Leser dieses Beitrages sich nun nicht mehr zählen dürfen) fühlen eine Art Zuneigung zu dem karierten Muster. So kommt es zum weiteren Kauf von noch mehr hässlichen Karoshirts.

Wirtschaftliche Folgen

Der Einsatz von Karoshirts hat sich bis zu den Politikern durchgesetzt. Durch den Kauf der größtenteils in Emden, Hannover und Deutschland hergestellten Karoshirts, wird die deutsche Wirtschaft angekurbelt. Das bedeutet so viel wie: Durch Verdummung der Geschmacksnerven erhält der Staat Unmengen Geld, die er wiederum in die Aussstattung der Bundeswehr mit Karounterhosen steckt. (Anmerkung: Karounterhosen haben nicht dieselben gravierenden Auswirkungen auf die menschlichen Augen wie Karoshirts. Sie sind auf einer Gefärlichkeitsskala von 1-10 als 993,99995 einzustufen, während die Karoshirts auf eben dieser Skala auf einer Höhe von 1.0000.0000000 Mio. dümpeln. Vorlage:A


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