Kaiser Wilhelm II.: Unterschied zwischen den Versionen

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(Berufliche Wende und innenpolitische Dauerfehde)
(Imperialismus)
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== Imperialismus ==
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Nach seinem [[Urlaub]] in [[Groß Britanien]] 1901 befiel ihn eine [[Seuche]], die schon vor ihm andere Staatschefs befallen hatte, der [[Imperialismus]].
 
Sein Leibarzt verordnete ihm strenge Bettruhe (Zitat: "''An seinem Wesen möge die [[Welt]] genesen!''") und strikte Aufrüstung. Nachdem Wilhelm einige ferne Länder besetzt hatte ging es ihm schon viel besser. Als weitere Kur wurde der Bau der Rums-Bums-Kreuzfahrtschiffe befehligt. Naja, er baute sie nicht selbst, sondern halt einige viele [[Arbeiter]], während er selbst in irgendeinem [[Schloss]] die dicke Bertha besuchte.
 
  
 
== Hobbys und Krieg ==
 
== Hobbys und Krieg ==

Version vom 23. April 2008, 15:23 Uhr

Kaiser Wilhelm II. (*1859 in Hochburg +1941 zu Hause), Enkel Ro I., war ein wunderbarer Vater und Vorfahr des Merkels. Zusammen mit dem Hering Bismarck und den Amis führte er Deutschland zu dem Platz an der Sonne: Ein Plätzchen, an dem es den Leuten so gut geht, dass sie baden gehen... doch daran war er nur indirekt beteiligt. Eigentlich taten er und seine flüchtigen Geisteszustände alles, um die Deutschen so richtig ausbluten zu lassen.



Hobbys und Krieg

Alles in allem war der Kaiser ein Mann, der es verstand, zu leben und sein unbedarftes, wehrloses Volk zu führen. Für sein Leben segelte er gerne. Und weil er sein Volk so gern führte, segelte er es 1914 mal so in den ersten Weltkrieg.

Der Schweinebucht-Plan, ein im Sandkasten gründlich ausgearbeiteter Schlachtplan, sollte die schnelle Entscheidung bringen. Wilhelm ritt an die Front und war voll bei der Sache. Zwei Wochen später erkannte er, dass das Kriegführen seine Sache nicht war und gab das Befehlen an die Heeresmusikleitung ab, die sich über den neuen Job natürlich freute. Drei Jahre später stand das Kriegsergebnis fest: Niederlage (natürlich nicht für seinen Kumpel Krupp).

Wilhelm bekam dermaßen schlechte Laune, dass er sich zwei Jahre lang ins Bett legte.

Leider bekamen die Deutschen im Krieg derart auf die Fresse, dass sie ihr Glück ein paar Jahre später nochmal versuchten, doch das ist eine andere Geschichte...

Abgesang und das Ende

"Das sollte es gewesen sein!" resümierte die deutsche Heeresleitung, schickte ihrem Feldherrn zu einem Kuraufenthalt an die Nordsee und spendierte zur Erinnerung an ihn ein Reiterdenkmal am Rhein.

Thronfolger

Als Thronfolger und rechtmäßiger Erbe des deutschen Reiches, bestieg Kaiser Franz aus dem Hause der Wolpertinger im Jahre 1974 den Thron. In der St.Pöltener Erklärung erneuert der Kaiser unseren Anspruch auf die Weltherrschaft.

Literatur

  • Segeltörns in der Ostsee, Friedrich Wilhelm Albert Raptor von Preußen
  • Einmal Bagdad und zurück - vom Abend- ins Morgenland, Erlebnisse des Oberst Schneidewind

Linktipps: Faditiva und 3DPresso