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Justin Bieber

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Bieber in freier Wildbahn

Justin Bieber (* 1. März 1994 im elterlichen Staudamm in Kanada) ist eine musikalische Witzfigur und erledigte praktisch im Alleingang die Belustigung der pubertierenden Post-Kevinismus-Generation in den Jahren 2009 und 2010.

Karriere

Bieber begann seine Karriere auf YouTube in der Kategorie "lustige Tiere" als Kuriosum: die Zielgruppe hatte Loriots sprechenden Hund knapp verpasst und daher noch nie ein Tier gesehen, das sprechen, geschweige denn singen konnte. Dass der Bieber überdies mit dem Schwanz den Takt klopfte, mit den Vorderpfoten ein Mikrofon umklammerte und über ein sensationell glänzendes Fell verfügte, katapultierte ihn vollends auf den Gipfel der Putzigkeit.

Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wurde er, wie so viele Teenie-Stars, nicht etwa durch die rasch anwachsende Fangemeinde, sondern durch die so genannten Hater, in deren Gunst er die nun schon seit mindestens vier Jahren fast ununterbrochen verspottete Band Tokio Hotel ablöste. Hater sind Menschen mit leidlich ausgeprägtem Musikgeschmack, die gezielt nach schlechten musikalischen Leistungen Ausschau halten und bei guten Funden dann die Urheber unermüdlich überall promoten, z.B. in YouTube-Diskussionen über Heavy-Metal-Videos (mit Ungleichungen wie "Manowar >>> Justin Bieber" sind einem bei Manowar-Videos die Daumen nach oben ja so gut wie sicher) oder Foren über Aquaristik ("Fische sind wenigstens stumm, anders als z.B. Bieber, lol"). In seiner Blütezeit wurde Justin Bieber von mehr Menschen gehasst als überhaupt gekannt. Inzwischen hat sich das Verhältnis allerdings wieder zur üblichen öffentlichen Verachtung stabilisiert. Vermutlich wurde er schon, ansonsten wird er noch ein paarmal in Ranglisten wie den "100 nervigsten Menschen der Welt" (als zweiter Platz gleich nach der Moderatorin) oder den "100 populärsten Frauen der Welt" (als siebter Platz weit vor der Moderatorin) aufgeführt, danach verschwindet er dann auch schon wieder von der Bildfläche und wird vom Nächsten abgelöst.

Im Frühjahr 2013 wurde nach einem Deutschlandbesuch bekannt, dass Justins Affe seinen Bieber vermisst.

Fans

Der Bieber hatte sich im Laufe seiner Karriere sowohl Fans als auch Feinde gemacht. Meist sind die Fans pubertierende Mädchen, die ein Idol brauchen, um bei ihren Freundinnen mithalten zu können. Sie haben in ihrem Zimmer jeden Quadratmeter mit Plakaten von Justin Bieber zugeklebt und kreischen schon, wenn sie den Bieber sehen, weswegen dies auf Dauer zur Lärmbelästigung der Nachbarn führen kann.

Die Feinde des Biebers sind alle männlichen Wesen zwischen 12 und 21 Jahren (fast immer noch darüber). Der häufigste Grund, weswegen sich Bruder und Schwester meist nie vertragen ist, dass wenn sich der Bruder mal versehentlich in das Zimmer seiner Schwester verirrt, was selten passiert, das diese dann meist abgeschlossen sind, allerdings vorkommen kann, gleich einen Brechreiz bekommt und sich somit bei seiner Schwester beschwert, die seinen Bruder deswegen hasst. Ferner ist es auch das Dauergekreische, dass den Bruder irgendwann in den Wahnsinn treibt, weil er sich in Minecraft nicht mehr konzentrieren kann.

Trivia

  • Privat ist nix los, ist ja noch ein Kind.
  • Bill Kaulitz hat sich im Namen der gesamten Band schriftlich bei Justin Bieber dafür bedankt, endlich den Job als Blitzableiter der allgemeinen Hassorgien übernommen zu haben. Anbei schickte er einen Scheck über 100.000$, eine große Flasche Wodka und seine besten Genesungswünsche im Voraus für den absehbaren Nervenzusammenbruch.
  • Bieber gilt als einer der weltgrößten Produzenten für Jugendschmutz.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso