Sechstklässlerin

Sechstklässlerinen sind kleine Enschen die sich für hart halten, und das natürlich (leider) beweisen müssen.

Entstehung

Sie entwickeln sich wie normale Enschen d.h. niemand weiß es. Und dann kommen sie in die weiterführende Schule in die 5te klasse.

Dort sehen sie die coolen (zu diesem Zeitpunkt noch in der 7ten befindlichen) langhaarigen Kerle aus der (wie schon gesagt) 7ten. Damit nimmt das Unglück seinen Lauf

Verhalten

In der Fünften

Schon wenn sie noch in der Fünften sind, fangen sie an sich an die "coolen" Siebtklässler ranzumachen Aber wenn sie sich dann zu Sechstklässlerinnen weiterentwickeln (im Volksmund auch digitieren genannt), geht es erst richtig los. Dann werden die zur einer richtigen Bedrohung. Das ist jedoch purer Schwachsinn wie schon Frederik von Furz am Tag der Apokalypse erkannte.

In der Sechsten

Als erstes hören sie Simple Plan, und halten sich für Punks, und um sowohl das als auch ihre - nicht vorhandene - Reife zu untermauern, machen sie sich an die coolen, nun in der Achten Klasse befindlichen langhaarigen Kerle ran. Diese lachen sie aus, verarschen sie und so Sachen, aber das scheint die kleinen nervigen Sechstklässlerinnen nicht zu interessieren.

Die Achtklässler antworten beleidigend auf sogenannte "Liebesbriefe", doch auch das lässt sie kalt. Sie lachen darüber, wenn jemand verliebt ist (also die Mädchen), auch wenn sie es selber alle sind, beziehungsweise es glauben, obwohl sie nicht wissen was Liebe ist. Da ihnen das Wort Liebe peinlich ist, benutzen sie es nur in gaaaanz intimen Momenten mit ihrem Schwarm (intim im Sinne von Konversation, nicht sexuell, dass erlauben ihre Mamis ihnen nämlich nicht). Auf jeden fall glauben sie, dass es intim ist, aber der sogenannte Schwarm lacht sich heimlich kaputt. Sonst bevorzugen sie das Wort "verknallt".

In der Siebten

Nachdem sie in die Siebte Klasse gekommen sind, werden sie auf seltsame Weise zu echten Menschen, möglicherweise auch zu Posern. Auf jeden Fall vergessen sie die in der Achten (nun in der Neunten) befindlichen Typen. Meistens. Es sei denn sie haben sich in der Sechsten nicht für diese interessiert(das sind dann allerdings Ausnahmen). Dann fängt das erst in der Siebten an und zwar noch viel schlimmer.

Sonstige Verhaltensmerkmale

• Sie halten sich für schön
• Sie versuchen Altersgenossinen mit ihrem - nicht vorhandenem - Charme auszustechen um bei Achtklässlern besser darzustehen.
• Sie denken wirklich, dass sie nur mit den älteren langh.. [bla bla] .. ngen spielen würden, und dass diese total in sie "verknallt sind" und sie total mögen und ihnen total unterliegen (es ist natürlich andersherum)!
• Sie nehmen diese (in der Regel nicht vorhandenen) Beziehungen ernst!
• Lieben Tokio Hotel über alles und glauben das Bill ein Junge ist (da wir natürlich keine falschen Informationen Veröffentlichen wollen bestätigen wir hiermit das Bill wirklich KEIN Junge ist)

Abwehrmethoden

Da, wie schon erwähnt, pure Abweisung nicht funktioniert, haben sich einige Forscher - unter ihnen Professor Doktor Graf von und zu S.I.Nnlos - zusammengesetzt um über etwaige Abwehrmethoden zu beraten. Hier einige ihrer Ergebnisse:

• Pickel kriegen. Eklig und auch beim Rest der Weiblichkeit verliert man seine Chancen, aber es funktioniert ganz sicher.
• Mit Six Feet Under T-shirts rumlaufen (das mit dem Typ mit dem Messer) wobei sich bei einer ganz bestimmten Mädchenzielgruppe die Chancen auf einmal schlagartig erhöhen.
• Sich eine Freundin anschaffen (eine RICHTIGE). Die kleinen Mädchen werden zwar behaupten, sie seien diejenigen die von ihnen, verehrter langhaariger Achtklässler, genervt wurden aber sonst gibt es kaum bekannte Nebenwirkungen. (Es sei denn man ist Schwul)
• Dialektischer Materialismus. Klingt auf den ersten Moment Schwul, ist es aber nicht, es ist nur unheimlich kompliziert und streberhaft - also doch schwul. Inwiefern Dialektischer Materialismus da eigentlich helfen soll weiß niemand so genau, es wurde nur von Generaloberst S.I.Nnlos behauptet und der muss es wissen. Der ist ja auch auf den Trichter gekommen das man CD's nicht essen kann. Eigentlich weiß auch niemand so genau was dialektischer Materialismus eigentlich sein soll.