Josef Tarboven

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 18.06.2012

Hier nimmt Meister ProperGanda Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg


Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Artikel.

Josef Albert Tarboven (*23. Mai 1898 in Essen, †8. Mai 1945 in einem Bunker in der der norwegischen Einöde) war ein deutscher Kaffeefabrikant und Gouverneur von Norwegen während der Zeit der deutschen Besatzung.

Wikipedia.PNG
Die Möchtegern-Experten der Wikipedia haben wie so oft wieder keinerlei Ahnung.

Leben

Kindheit und Jugend

Tarboven kam 1898 als Sohn des Kaffeeherstellers Albert Tarboven zur Welt. Im Alter von 3 Jahren ereignete sich ein Unfall, bei dem er in einen der Kaffeebehälter seines Vaters fiel, was für den Rest seines Lebens eine starke Koffeinabhängigkeit nach sich zog. Während des Ersten Weltkrieges wurde Tarboven dennoch zur Luftwaffe eingezogen, wo er 1917 das Eiserne Kreuz erster Klasse erhielt , als er während eines Fluges aufgrund des leeren Kaffeetanks einschlief und so im Schlaf ein französisches Luftschiff zerstörte.

Zwischenkriegszeit

Tarbovens paramilitärische Kampforganisation KKK (Kaffee-Koch-Kommando) verbreitete nicht nur in Norwegen Angst und Schrecken.

Nach dem Krieg erbte er das Kaffeeunternehmen seines Vaters; zu diesem Zeipunkt begann er auch, sich ideologisch den Nationalsozialisten anzunähern, da die SA-Leute, die Stammkunden der Hauptvertriebsstelle in Essen waren, immer eine ganze Reichsmark Trinkgeld gaben. Nach der Machtergreifung der NSDAP betätigte sich Tarboven hauptsächlich propagandistisch; so entstand auch unter seiner Aufsicht das erfolgreiche KdF-Programm (Kaffee durch Freude).

Reichskommissar von Norwegen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso