Josef Tarboven: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Josef Albert Tarboven''' (*[[23. Mai]] [[1898]] in [[Essen]], †[[8. Mai]] [[1945]] in einem [[Bunker]] in der der norwegischen Einöde) war ein [[Deutschland|deutscher]] [[Kaffee]]fabrikant und Gouverneur von Norwegen während der [[Tourismus|Zeit der deutschen Besatzung]].
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== Leben ==
 
== Leben ==
Im Alter von 3 Jahren fiel Tarboven in einen Kaffeetopf, was für den Rest seines Lebens eine starke [[Koffein]]abhängigkeit sowie permanente [[Schlafkrankheit|Schlaflosigkeit]] nach sich zog. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde Tarboven dennoch zur [[Luftwaffe]] eingezogen
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===Kindheit und Jugend===
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Tarboven kam 1898 als Sohn des Kaffeeherstellers Albert Tarboven zur Welt. Im [[Pisskind|Alter von 3 Jahren]] ereignete sich ein Unfall, bei dem er in einen der Kaffeebehälter seines Vaters fiel, was für den Rest seines Lebens eine starke [[Koffein]]abhängigkeit nach sich zog. Während des [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieges]] wurde Tarboven dennoch zur [[Luftwaffe]] eingezogen, wo er 1917 das Eiserne Kreuz [[Grundschule|erster Klasse]] erhielt , als er während eines Fluges aufgrund des leeren Kaffeetanks einschlief und so im Schlaf ein [[Frankreich|französisches]] Luftschiff zerstörte.
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===Zwischenkriegszeit===
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Nach dem Krieg erbte er das Kaffeeunternehmen seines Vaters; zu diesem Zeipunkt begann er auch, sich ideologisch den [[Nazischeiß|Nationalsozialisten]] anzunähern, da die [[SA]]-Leute, die [[Asylbewerber|Stammkunden der Hauptvertriebsstelle]] in Essen waren, immer eine ganze Reichsmark Trinkgeld gaben. Nach der Machtergreifung der [[NSDAP]] betätigte sich Tarboven [[Fernsehen|hauptsächlich propagandistisch]]; so entstand auch unter seiner Aufsicht das erfolgreiche ''KdF''-Programm (''Kaffee durch Freude'').
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===Reichskommissar von Norwegen===

Version vom 18. Juni 2012, 18:28 Uhr

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Josef Albert Tarboven (*23. Mai 1898 in Essen, †8. Mai 1945 in einem Bunker in der der norwegischen Einöde) war ein deutscher Kaffeefabrikant und Gouverneur von Norwegen während der Zeit der deutschen Besatzung.

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Die Möchtegern-Experten der Wikipedia haben wie so oft wieder keinerlei Ahnung.

Leben

Kindheit und Jugend

Tarboven kam 1898 als Sohn des Kaffeeherstellers Albert Tarboven zur Welt. Im Alter von 3 Jahren ereignete sich ein Unfall, bei dem er in einen der Kaffeebehälter seines Vaters fiel, was für den Rest seines Lebens eine starke Koffeinabhängigkeit nach sich zog. Während des Ersten Weltkrieges wurde Tarboven dennoch zur Luftwaffe eingezogen, wo er 1917 das Eiserne Kreuz erster Klasse erhielt , als er während eines Fluges aufgrund des leeren Kaffeetanks einschlief und so im Schlaf ein französisches Luftschiff zerstörte.

Zwischenkriegszeit

Tarbovens paramilitärische Kampforganisation KKK (Kaffee-Koch-Kommando) verbreitete nicht nur in Norwegen Angst und Schrecken.

Nach dem Krieg erbte er das Kaffeeunternehmen seines Vaters; zu diesem Zeipunkt begann er auch, sich ideologisch den Nationalsozialisten anzunähern, da die SA-Leute, die Stammkunden der Hauptvertriebsstelle in Essen waren, immer eine ganze Reichsmark Trinkgeld gaben. Nach der Machtergreifung der NSDAP betätigte sich Tarboven hauptsächlich propagandistisch; so entstand auch unter seiner Aufsicht das erfolgreiche KdF-Programm (Kaffee durch Freude).

Reichskommissar von Norwegen


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