Jan Hegenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Jan Hegenberg - Heute)
 
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Die Berliner Zeitung nannte ihn “in der Szene wahrscheinlich bekannter als Britney Spears”, die PC Action verglich ihn mit “Robbie Williams”, bescheinigte Jan “Stil” und Authentizität, die GameStar Songs mit “Kultstatus”. Musikkritiker Henrik Dürer zog in den Kieler Nachrichten sogar Vergleiche zu den “Ärzten” und RTL 2 nannte Jan schon den „erfolgreichsten Künstler der freien Musikszene“. Klar ist: Hegenberg rockt die Szene – von den größten LAN-Partys, über die Roleplay Convention Germany, bis zur Gamescom mit fast 300.000 Besuchern. Seine Songs dudeln mittlerweile auf zehntausenden PCs und mp3-Playern und begonnen hat alles dort, wo die Musikindustrie schon ihr Ende sah: im Internet!
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[[Datei:Jan Hegenberg.jpg|thumb|200px|Kennste den schon? Nö? Macht nichts.]]
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'''Jan Hegenberg''', ''der'', [[Sänger]]. Früher hatte er sich in einer [[Oper]] versucht, bis sein Arzt ihm mitteilte, dass - sollte er sich noch öfter zwischen die Beine greifen, um seine Knabenchor-Stimme zu bekommen - er nie wieder singen könne. Also wendete er sich einer Gruppe von Lebewesen zu, die seine [[Musik]] tatsächlich gut fanden, den [[Emos]]. Als das Spiel [[WoW]] herausgegeben wurde, verwandelten sich einige der [[Emos]] in [[Gamer]](s.[[Evolution]]).
  
Zum Spaß produzierte Jan für Gamer-Freunde „GPFsuckt“, stellte den Clan-Song auf seine Homepage. Kurze Zeit später brach die Seite unter dem Nachfragedruck zusammen. Angespornt vom ersten Erfolg schrieb Jan weitere Lieder über PC-Zocker und das Leben. Auch diese Stücke mauserten sich innerhalb weniger Wochen durch Mund zu Mund Propaganda zu Szene-Hymnen. Erste Konzertanfragen. Erste Fans. Erste Balladen, Rock- und Pop-Songs. Bei Fans klingeln Handys mit den Melodien der Hegenberg-Hymnen, das Gästebuch von Jans Website zeigt zwischenzeitlich mehr Einträge als das von RTL-„Superstar“ Alexander Klaws, Fan-Clubs werden gegründet, Jan wird Schirmherr eines gemeinnützigen Vereins, der mit den Einnahmen von LAN-Partys PCs für Schulen kauft. big FM, Deutschlands größter Jugendsender, nimmt Jan sogar als Muntermacher der „Knallwach-WM 2005“ mit auf Tour.
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== [[Musik]] und [[Geld]]-verdienen ==
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Damit er auch weiterhin seinen Lebensunterhalt von den Eltern der Kinder beziehen konnte, dachte er sich sogenannte Gamer-Lieder aus. Die [[Song|Songs]] bestanden aus allem, was ihm in den [[Sinn]] kam oder ihm im [[Leben]] passierte, was kein [[Schwein]] interessiert. Hier einige [[Beispiele]]:
  
Jan geht ins Studio, produziert sein erstes Album namens “DEMOtape”. Der Clou: Das Debüt erscheint als DVD-Beilage der Zeitschrift “PC Action”. Diese bislang einmalige Idee beschert Hegenberg auf einen Schlag ein Publikum von 500.000 potentiellen Fans und ein deutschlandweites Presseecho. Trotz der kostenlosen Album-Schwemme mausert sich die anschließend nachgepresste Scheibe zum Verkaufsschlager. Einen Plattenvertrag schlägt der Musiker allerdings aus: „Läuft doch auch so!“
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*[[GPS]] Suckt
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*Einsame Stunden
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*Der [[Noob|NoobesRitter]]
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*Trittgardeon
  
Stimmt! Die erfreuliche Bilanz bislang: Mehrere Musik-Alben, davon eines exklusiv für Mediamarkt, ausverkaufte Konzerte, mehrere Millionen Song-Downloads, viele tausend verkaufte Fan-Shirts, Sponsoren wie Atari, mehr als 320.000 Google-Treffer (Stand: 30.07.12) zum Suchbegriff “Jan Hegenberg”, Gastauftritte in Talk-Runden und im PC-Spiel “Drakensang”, eine eigene TV-Kolumne beim ARD-Sender EinsPlus, mehrere tausend Fan-Videos mit rund 40.000.000 Millionen Aufrufen, uvm.
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Bzw. wenn er nichts zu [[Nahrungsmittel|essen]] hatte, kam soetwas dabei heraus:
  
Und was sagt Jan Hegenberg selbst zu seiner ungewöhnlichen Erfolgsgeschichte? “Musik hat eben auch im Internet eine Zukunft!”. Recht hat er. Trotzdem geht er natürlich auch weiterhin auf Tour, denn „nichts kann den persönlichen Kontakt zu den Fans ersetzen“.
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*Trendy Eistee
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*Fette Elfe
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*GLücksGummiBärchen
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*More Biere
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Derzeit arbeiten die besten [[scheiße|Codknacker]] daran, zu entziffern, was Jan Hegenberg mit diesen Songs sagen will.
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== RTL2 ==
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Um mehr [[Geld]] zu verdienen, ging Jan Hegenberg in den [[TV]]-[[Sender]] [[RTL2]], doch nach 12 erfolgreichen Minuten gab er auch dies auf und wendete sich wieder seinem WoW-[[Account]] und seiner [[Gitarre]] zu.
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== Der Super[[gau]] ==
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für BÄM!-Gitarrist Breier: Ein Flugzeugmotor zertrümmerte ihm den kleinen Finger der rechten Hand. [[Gerüchte]] allerdings besagen, das dies nur eine Ausrede sei und Jan Hegenberg in echt keinen Bock mehr hatte, weil sein WoW-Charakter schon zu lange keinen Auslauf hatte (Schätzungen zu folge seit 20 Minuten nicht mehr). Also zog er sich zurück um seinen super,[[level]] 12, Charakter ein wenig zu [[level|leveln]].
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== Jan Hegenberg - Heute ==
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Nach diversen Erfolgen wandte er sich endgültig den [[Gamer|Gamern]] zu. Um möglichst viel [[Geld]] zu verdienen, fuhr er sogar zu sogenannten Game/Gamer-[[Contest]]. Dort verkaufte er dann seine Alben(Untot, BÄM) die unter den [[Gamer|Gamern]] mal wieder rasenden Erfolg machten und Jan Hegenberg hatte wieder eine erfolgreiche Phase. Doch die Alben waren den Gamern nicht genug und da er eines Abends eine Gitarre dabei hatte, überedete ihn ein weiblicher Fan(auch [[Groupie]] genannt) dazu, etwas zu spielen,wobei er sofort merkte, hier hatte sich ihm eine neue Geldquelle eröffnet. "Sofort" bezeichnet den [[Zeitpunkt]], als er betrunken an der [[Bar]] stand und kein [[Geld]] hatte, um sich ein [[Bier]] zu kaufen und der [[Barkeeper]] ihm, wegen des guten Gesangs einen ausgab.
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[[Kategorie:Arschkultur]]
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2016, 09:51 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 01.07.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Kennste den schon? Nö? Macht nichts.

Jan Hegenberg, der, Sänger. Früher hatte er sich in einer Oper versucht, bis sein Arzt ihm mitteilte, dass - sollte er sich noch öfter zwischen die Beine greifen, um seine Knabenchor-Stimme zu bekommen - er nie wieder singen könne. Also wendete er sich einer Gruppe von Lebewesen zu, die seine Musik tatsächlich gut fanden, den Emos. Als das Spiel WoW herausgegeben wurde, verwandelten sich einige der Emos in Gamer(s.Evolution).

Musik und Geld-verdienen

Damit er auch weiterhin seinen Lebensunterhalt von den Eltern der Kinder beziehen konnte, dachte er sich sogenannte Gamer-Lieder aus. Die Songs bestanden aus allem, was ihm in den Sinn kam oder ihm im Leben passierte, was kein Schwein interessiert. Hier einige Beispiele:

Bzw. wenn er nichts zu essen hatte, kam soetwas dabei heraus:

  • Trendy Eistee
  • Fette Elfe
  • GLücksGummiBärchen
  • More Biere

Derzeit arbeiten die besten Codknacker daran, zu entziffern, was Jan Hegenberg mit diesen Songs sagen will.

RTL2

Um mehr Geld zu verdienen, ging Jan Hegenberg in den TV-Sender RTL2, doch nach 12 erfolgreichen Minuten gab er auch dies auf und wendete sich wieder seinem WoW-Account und seiner Gitarre zu.

Der Supergau

für BÄM!-Gitarrist Breier: Ein Flugzeugmotor zertrümmerte ihm den kleinen Finger der rechten Hand. Gerüchte allerdings besagen, das dies nur eine Ausrede sei und Jan Hegenberg in echt keinen Bock mehr hatte, weil sein WoW-Charakter schon zu lange keinen Auslauf hatte (Schätzungen zu folge seit 20 Minuten nicht mehr). Also zog er sich zurück um seinen super,level 12, Charakter ein wenig zu leveln.

Jan Hegenberg - Heute

Nach diversen Erfolgen wandte er sich endgültig den Gamern zu. Um möglichst viel Geld zu verdienen, fuhr er sogar zu sogenannten Game/Gamer-Contest. Dort verkaufte er dann seine Alben(Untot, BÄM) die unter den Gamern mal wieder rasenden Erfolg machten und Jan Hegenberg hatte wieder eine erfolgreiche Phase. Doch die Alben waren den Gamern nicht genug und da er eines Abends eine Gitarre dabei hatte, überedete ihn ein weiblicher Fan(auch Groupie genannt) dazu, etwas zu spielen,wobei er sofort merkte, hier hatte sich ihm eine neue Geldquelle eröffnet. "Sofort" bezeichnet den Zeitpunkt, als er betrunken an der Bar stand und kein Geld hatte, um sich ein Bier zu kaufen und der Barkeeper ihm, wegen des guten Gesangs einen ausgab.


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