1 x 1 Bronzeauszeichnung von Phorgo

Jörg Haider

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http://img300.imageshack.us/img300/875/jrgundedmundschauennachrechtst.jpg
Jörg und Edmund schauen erwartungsvoll nach rechts

Der berühmte Bandwurm von Klagenfurt, wohnhaft zurzeit bei einer Kärtner Bärenfamilie, kriecht schon seit Jahrtausenden unregelmäßig an die Öffentlichkeit, um Aktualitäten zu kommentieren, wobei er dabei immer ein Stückchen Gehirn ausspeit, wodurch er immer dümmer wird. In der chinesischen Mythologie heißt es, dass irgendwann Haiders Gehirnmasse erschöpft sein wird und bei seinem letzten Kommentar sein Kopf implodieren und die ganze Welt in ein goldenes Zeitalter reissen wird. Somit gibt Haiders Auftauchen immer einen Grund zur Freude. Haiders Kopf und Name ziert auch eine Siedlung in Ugubangowangohousen, Afrika. Diese Siedlung ist heruntergekommen, verarmt, verdreckt, kurzum, wie der Jörg selbst.

Er ist der braune Gegenspieler von Wolfgang Schüssel und wird auch Saruman Haider genannt. Seine Schwester Ursula - genannt Sarufrau - ist mit dem österreichischen Staatsoberhaupt Gandalf dem Großen verheiratet.


Die eigentliche Geschichte von Jörg Haider

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Der Kärtner Jörg Haider auf seinem Bauernhof in Knittelfeld' (Der Typ im Hintergrund liest nur den 'Kick Me' Zettel auf seinem Rücken)

Vergessen Sie, was Sie jemals über Jörg Haider zu wissen glaubten. Eigentlich ist "unser" Jörgi extrem-links-links orientiert. Er hat es sich zur ehrenvollen Aufgabe gemacht, als Maulwurf unter den rechts-extremen österreichischen Parteien für Aufruhr zu sorgen.

So versucht der ehrenvolle Mann den rechten Flügel der österreichischen Politik zu zerschlagen. Am 4. Februar 1993 feierte Jörgi seinen ersten Teilsieg, als er ein paar FPÖ-Hanseln dazu brachte das Liberale-Forum zugründen - damit würde die blau-braune FPÖ(Faschistische Partei Österreich) erstmals zu grübeln haben.

Nach diesem Erfolg zog sich der Kärtner (siehe auch Franzosé) erstmals ein bisschen zurück, um unaufällig zu bleiben. Doch zum Wahlkampf für die Wahlen 1999 rüstete er sich und die Rest-FPÖ auf, um zum tödlichen Schlag gegen die eigenen Reihen auszuholen.

Doch der Plan schlug fehl; die FPÖ kam, trotz vermehrter Menschenrechtswidriger Äußerungen Haiders, beim Volk gut an. Sie wurde mit 26,9% Stimmenzweitstärkste Partei. Jörg Haider war mit den Nerven am Ende. Nun hatte er es geschafft, dass die rassistische Nazi-Partei stimmenstärker war als die ÖVP (Österreichische VerschwörungsPartei).

Doch der kampferprobte Haider gab nicht auf: Am 3. April 2005 gelang ihm die erneute Zerteilung der FPÖ. Sie spaltete sich auf in rechtsextreme-konservative Säcke und Säckinnen (FPÖ) und rechtsextreme-neo-liberale Säcke und Säckinnen(BZÖ - Billiges Zentralarbeitslager Österreich).


Siehe auch Saruman Haider


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