Internationales Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft

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Das Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft ist ein Bündnis von verschieden Institutionen, die sich zum Ziel gesetzt haben die Weltherrschaft des bösen Mafia Konzerns Microsoft und des bösen Imperators Bill Gates zu beenden. Unter der Führung von Edward Snowden und Steve Jobs, der inzwischen einem Mordanschlag fanatischer Microsoftanhänger zum Opfer gefallen ist, gelangen dem Bündnis schon beträchtliche Siege, wie zum Beispiel die Vernichtung von Windows 8 oder die Einführung von Open Office als Konkurrenz zu Microsoft Word.

Geschichte

Gründung

Am 1.02.2007 trafen sich Vertreter von Apple, dem Geheimbund Linux, Google und von Anonymus in Silicon Valley um ihr vorgehen gegen Microsoft zu koordinieren.2 Tage zuvor hatte Microsoft den Computervirus Windows Vista veröffentlicht und tausende Computer waren lahm gelegt worden. Da die Teilnehmer des Treffen befürchteten, dass enttäuschte Microsoft Nutzer, von der Inkompetenz der Firma, so geschockt sein würden, dass sie sich für immer von allen digitalen Medien abwenden würden und ins analoge Zeitalter zurückkehren würden, waren sich die Anführer der Firmen einig, dass sie etwas gegen Microsoft unternehmen mussten und gründeten das Internationale Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft. Ihr erster President wurde Steve Jobs, der erster Vize President Eric Schmidt.

Erste Erfolge

Ihre Idee war so einfach wie genial: Man musste es dem Ortonormalverbraucher ermöglichen in Zukunft seinen Computer gänzlich ohne Microsoftprodukte zu betreiben, außerdem wollte das Bündnis verhindern, dass Microsoft in der damals neuen Smartphone-Branche Fuß fasste. Um diese Pläne zu durchzuführen, programmierten die Mitglieder von Linux viele Betriebssysteme, wie zum Beispiel Ubuntu, und einige Anwendungsprogramme, wie zum Beispiel Open Office. Diese waren kostenlos und leisteten einiger Maßen das gleiche wie ihre Microsoftentsprechungen. So wurden viele Millionen Nerds aus ihrer Abhänigkeit von Microsoft befreit und konnten nun wählen was sie lieber wollten. In der Smartphone-Branche lief es zuerst glänzend, Google und Apple teilten sich den Markt auf und Microsoft hatte keine Chance.

Streit im Bündnis

Doch die Harmonie zwischen Apple und Google hielt nicht lange. Apple Beschuldigte den Google Ableger Samsung von ihnen gestohlen zu haben, was offensichtlich stimmte, aber in Anbetracht des Bündnisses zwischen Apple und Google nicht sehr loyal war. Die darauf folgenden Gerichtsstreite führten fast zur Einstellung der Aktivitäten des Internationalen Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft. Infolge dessen erstarkte Microsoft wieder.

Zweite Erfolge

Als Google und Apple bewusst geworden war, was ihr lächerlicher Streit verursacht hatte begruben sie ihr Streitigkeiten und fanden neu zu einander. In einem Handstreich vernichteten sie alle Bemühungen von Microsoft in der Smartphone-Branche.

Microsoft Schlägt zurück

Nun erkannte Microsoft, dass sie so einfach keine Chance gegen das Bündnis hatte und verbündete sich mit den USA. Sie versprachen der NSA zu helfen und dafür halfen ihnen die US - Regierung dabei Patente anzusammeln und alle möglichen Konzerne in Patent streite zu verwickeln. Doch Edward Snowden deckte diese Komplott auf und unter dem Druck der Weltöffentlichkeit beendete Microsoft die Zusammenarbeit mit den USA.

Ziele

Die Mitglieder des Internationales Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft haben sehr unterschiedliche Ziele. Apple und Google haben vor allem ihren eigenen Profit im Auge und schlossen sich nur zusammen um den gemeinsamen Feind Microsoft zu bekämpfen. Dies hat zur Folge, dass Apple und Google, immer wenn Microsoft geschwächt scheint, beginnen sich gegenseitig zu schaden und damit erst aufhören, wenn Microsoft wieder erstarkt ist. Linux geht es vor allem darum, dass es im Computer Hard und Software-Gebiet ein möglichst breitest Spektrum an verschiedenen Herstellern und Produkten gibt, da sie wollen, dass jeder Mensch auf der Welt einen perfekt auf sich abgestimmten Computer besitzt. Sie bekämpfen Microsoft, weil Microsoft immer wieder versucht sich in der Computerbranche ein Monopol zu erkämpfen. Anonymus geht es vor allem um die Freiheit der Internet - User. Für sie ist es unerträglich, dass das Internet von verschiedenen Institutionen überwacht wird. Sie vermuten, dass Microsoft eine dieser Institutionen ist und bekämpfen sie deshalb. Trotz ihrer Unterschiedlicher Ziel werden die Mitglieder des internationalen Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft durch den Willen geeint Microsoft zu bekämpfen!

Organisationsstruktur des Bündnis

Die Institutionen des Bündnis stehen jede für sich allein, sie planen ihre Aktionen und Unternehmungen selbständig, ohne Absprachen mit anderen Mitgliedern des Bündnis. Einmal im Jahr und wenn große Aktionen bevorstehen treffen sich die Institutionen im Silicon Valley und besprechen und planen Aktionen und wählen eine Präsidenten. Dieser Präsident ist dann für 1 Jahr Oberhaupt des Bündnis, seine Aufgaben sind vor allem das Sammeln von Geld und Vermitteln zwischen den Verschiedenen Fraktionen im Bündnis.

Fraktionen innerhalb des Bündnis

Seit der Gründung existieren in dem Bündnis 3 Fraktionen: Die Apple Fraktion, die Google Fraktion und die Freiheitliche Fraktion. Die Apple und die Google Fraktionen kämpfen vor allem für die Vorteile ihres Jeweiligen Konzern, für sie ist das Internationale Bündnis zur Bekämpfung von Microsoft vor allem dazu da ihren Konkurrenten Microsoft auszuschalten. Die Freiheitliche Fraktion besteht aus den Vertretern von Linux und Anonymus. Sie wollen verhindern, dass die Computeruser in Abhänigkeit von einem Konzern geraten. Alle Fraktionen sind ungefähr gleich stark. Zwar liefern Apple und Google die größere Geld und Macht, doch die Freiheitlich Fraktion hat eine größer Community und so halten sich die 3 Fraktionen meist im Gleichgewicht.


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