Hyperaktivität: Unterschied zwischen den Versionen

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*<u>5:00 Uhr</u>: Sofort aus dem [[Bett]] springen ohne ein wenig schläfrig zu sein, falls man überhaupt geschlafen hat.
 
*<u>5:00 Uhr</u>: Sofort aus dem [[Bett]] springen ohne ein wenig schläfrig zu sein, falls man überhaupt geschlafen hat.
*<u>5:30 Uhr</u>: Frückstücken, dabei die Milch verschütten und möglichst viel [[Kaffee]] trinken, um noch [[Energie|energiegeladener]] zu werden.
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*<u>5:30 Uhr</u>: Frühstücken, dabei die Milch verschütten und möglichst viel [[Kaffee]] trinken, um noch [[Energie|energiegeladener]] zu werden.
*<u>6:30 Uhr</u>: Falls man ein Auto hat, fährt man gehetzt alle anderen Autofahrer nieder um möglichst schnell bei der Arbeit zu sein. Falls man keines hat, hetzt man sich durch die Menschenmengen der U-bahnen, Buse oder [[Straßenbahnnutzerethogramm|Straßenbahnen]].
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*<u>6:30 Uhr</u>: Falls man ein Auto hat, fährt man gehetzt alle anderen Autofahrer nieder um möglichst schnell bei der Arbeit zu sein. Falls man keines hat, hetzt man sich durch die Menschenmengen der U-bahnen, Busse oder [[Straßenbahnnutzerethogramm|Straßenbahnen]].
 
*<u>7:30 Uhr</u>: Bei der Arbeit angelangt, rennt man erstmal alle Kollegen um den Haufen, geht zum [[Kaffeautomat]]en und gönnt sich einen<br>"Cafe Latte Macchiato". Dann werden alle [[Papier|Arbeitspapiere]] auf einen Haufen geworfen und man knabbert zur Beruhigung an einen [[Stift]].
 
*<u>7:30 Uhr</u>: Bei der Arbeit angelangt, rennt man erstmal alle Kollegen um den Haufen, geht zum [[Kaffeautomat]]en und gönnt sich einen<br>"Cafe Latte Macchiato". Dann werden alle [[Papier|Arbeitspapiere]] auf einen Haufen geworfen und man knabbert zur Beruhigung an einen [[Stift]].
*<u>16:30 Uhr</u>: Arbeit zu Ende, es wird schnell als erster aus dem Arbeitsgebäude hinausgelaufen, hin zum Auto. Anschnallen braucht man nicht, das dauert zu lange. Am Heimweg in einem [[Stau]] zu stehen, kannn man gar nicht leiden, man drückt deshalb eifrig auf die Hupe.
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*<u>16:30 Uhr</u>: Arbeit zu Ende, es wird schnell als erster aus dem Arbeitsgebäude hinausgelaufen, hin zum Auto. Anschnallen braucht man nicht, das dauert zu lange. Am Heimweg in einem [[Stau]] zu stehen, kann man gar nicht leiden, man drückt deshalb eifrig auf die Hupe.
 
*<u>17:30 Uhr</u>: Zuhause angekommen, zischt man sich sofort ein [[Red Bull]] rein und macht sich auf zum Sportplatz. Dort rennt man dann circa 30 Runden, um wenigstens die Hälfte der Energie zu verbrauchen.
 
*<u>17:30 Uhr</u>: Zuhause angekommen, zischt man sich sofort ein [[Red Bull]] rein und macht sich auf zum Sportplatz. Dort rennt man dann circa 30 Runden, um wenigstens die Hälfte der Energie zu verbrauchen.
 
*<u>19:00 Uhr</u>: Zu der Zeit geht man häufig in die [[Disco]] oder auf Party's, um ordentlich abzutanzen. Siehe auch den [[Alexander Klaws|Maniac]]. Dabei lässt man sich mit [[Wasser]], Bier oder Pisse benässen, vielleicht nimmt man auch noch ein Tablettchen [[Speed]].
 
*<u>19:00 Uhr</u>: Zu der Zeit geht man häufig in die [[Disco]] oder auf Party's, um ordentlich abzutanzen. Siehe auch den [[Alexander Klaws|Maniac]]. Dabei lässt man sich mit [[Wasser]], Bier oder Pisse benässen, vielleicht nimmt man auch noch ein Tablettchen [[Speed]].
*<u>23:00 Uhr</u>: Mit einem jungen Mädchen zuhause angekommen, geht man schnell ins Schlafzimmer um zu [[ficken|******]]. Aufgrund zu schneller Beckenbewegung, [[Ejakulation|kommt]] man allerdings schon nach wenigen Minuten.
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*<u>23:00 Uhr</u>: Mit einem jungen Mädchen zu hause angekommen, geht man schnell ins Schlafzimmer um zu [[ficken|******]]. Aufgrund zu schneller Beckenbewegung, [[Ejakulation|kommt]] man allerdings schon nach wenigen Minuten.
 
*<u>23:30 Uhr</u>: Die enttäuschte Dame verlässt das Haus, und der Aktive bleibt noch bis um 2:00 Uhr auf, aufgrund akkuter Schlaflosigkeit.
 
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Personen die an dieser Krankheit leiden, erkennt man ganz leicht daran dass sie nicht still in der U-Bahn sitzen können, Tränensäcke dritter Stufe besitzen, dauernd [[South Park|"TIMMY"]] schreien, wilde unordentliche Haare am Kopf oder in der Achsel haben, ständig zu [[Starbucks]] gehen und bei Computerspielen den Computer/die Console zerstören, wenn sie verloren haben.
 
Personen die an dieser Krankheit leiden, erkennt man ganz leicht daran dass sie nicht still in der U-Bahn sitzen können, Tränensäcke dritter Stufe besitzen, dauernd [[South Park|"TIMMY"]] schreien, wilde unordentliche Haare am Kopf oder in der Achsel haben, ständig zu [[Starbucks]] gehen und bei Computerspielen den Computer/die Console zerstören, wenn sie verloren haben.
 
== Entstehung der Krankheit ==
 
== Entstehung der Krankheit ==
Man nimmt an das die ersten Anfänge der Hyperaktivität, Ende des 15.Jahrhunderts eintraten, als ein Spinner Namens [[Christoph Kolumbus]] [[Kaffee|kleine rote Beeren]] aus einem [[Amerikanien|weit entfernten Land]] mitbrachte. Diese Beeren wurden von den Eingeborenen des Landes als teuflisch bezeichnet, da ihre Rinder die das Zeug frassen, kurz darauf wild wurden, und die Nacht lang [[muh]]ten. Doch Kolumbus und seine Kumpanen glaubten nicht an den [[Humbug]] und nahmen die Beeren mit, und verkauften sie zu Spottpreisen an kleine Kinder. Kurz darauf hagelte es lauter Beschwerden von Eltern mit [[Tränensack|Tränensäcken]], die sagten, das ihre Kinder die ganze Nacht nicht schliefen und süchtig nach den Beeren sind, was den Eltern natürlich viel [[Geld|kostet]]. Da kam Kolumbus die Idee stinkreich zu werden, und kochte das Innere der Beeren zu einer Art Tee, den er dann den Eltern zur Versöhnung vorsetzte. Die Eltern wurden schließlich auch davon süchtig, und es sprach sich rum , wie gut das [[Getränk|Gesöff]] schmecke. Nachdem er schon Tonnenweise Geld verdient hatte, siedelte er in die Schweiz um und gründete die Firma [[Nestlé]].
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Man nimmt an das die ersten Anfänge der Hyperaktivität, Ende des 15.Jahrhunderts eintraten, als ein Spinner Namens [[Christoph Kolumbus]] [[Kaffee|kleine rote Beeren]] aus einem [[Amerikanien|weit entfernten Land]] mitbrachte. Diese Beeren wurden von den Eingeborenen des Landes als teuflisch bezeichnet, da ihre Rinder die das Zeug frassen, kurz darauf wild wurden, und die Nacht lang [[muh]]ten. Doch Kolumbus und seine Kumpanen glaubten nicht an den [[Humbug]] und nahmen die Beeren mit, und verkauften sie zu Spottpreisen an kleine Kinder. Kurz darauf hagelte es lauter Beschwerden von Eltern mit [[Tränensack|Tränensäcken]], die sagten, das ihre Kinder die ganze Nacht nicht schliefen und süchtig nach den Beeren sind, was den Eltern natürlich viel [[Geld|kostet]]. Da kam Kolumbus die Idee stinkreich zu werden, und kochte das Innere der Beeren zu einer Art Tee, den er dann den Eltern zur Versöhnung vorsetzte. Die Eltern wurden schließlich auch davon süchtig, und es sprach sich rum, wie gut das [[Getränk|Gesöff]] schmecke. Nachdem er schon Tonnenweise Geld verdient hatte, siedelte er in die Schweiz um und gründete die Firma [[Nestlé]].
  
 
== Siehe auch ==
 
== Siehe auch ==

Version vom 10. Juni 2009, 08:04 Uhr

Hyperaktivität, die

(Hechel, Keuch, Schwitz....) ist als Krankheit zu bezeichnen, da wenn man total Hyperaktiv ist, z.B. ständig dasselbe redet und man nicht still sein kann, man total nervig und schlaflos ist. Man kann auch nicht still sitzen wenn man Hyperaktiv ist. Nein, kann man nicht (Keuch). Wenn man Hyperaktiv ist, geht man den meisten Leuten am Wecker, da diese die ständige Rumzappelei nicht ertragen können. Vor allem Lehrer halten es nicht aus, wenn sie Hyperaktive Kinder in ihrer Klasse haben. Denn die Kinder zappeln und reden ja ständig wie ein Wilder. Letzte Alternative ist oft ein Erziehungscamp.

Typischer Tag eines Hyperaktiven

  • 5:00 Uhr: Sofort aus dem Bett springen ohne ein wenig schläfrig zu sein, falls man überhaupt geschlafen hat.
  • 5:30 Uhr: Frühstücken, dabei die Milch verschütten und möglichst viel Kaffee trinken, um noch energiegeladener zu werden.
  • 6:30 Uhr: Falls man ein Auto hat, fährt man gehetzt alle anderen Autofahrer nieder um möglichst schnell bei der Arbeit zu sein. Falls man keines hat, hetzt man sich durch die Menschenmengen der U-bahnen, Busse oder Straßenbahnen.
  • 7:30 Uhr: Bei der Arbeit angelangt, rennt man erstmal alle Kollegen um den Haufen, geht zum Kaffeautomaten und gönnt sich einen
    "Cafe Latte Macchiato". Dann werden alle Arbeitspapiere auf einen Haufen geworfen und man knabbert zur Beruhigung an einen Stift.
  • 16:30 Uhr: Arbeit zu Ende, es wird schnell als erster aus dem Arbeitsgebäude hinausgelaufen, hin zum Auto. Anschnallen braucht man nicht, das dauert zu lange. Am Heimweg in einem Stau zu stehen, kann man gar nicht leiden, man drückt deshalb eifrig auf die Hupe.
  • 17:30 Uhr: Zuhause angekommen, zischt man sich sofort ein Red Bull rein und macht sich auf zum Sportplatz. Dort rennt man dann circa 30 Runden, um wenigstens die Hälfte der Energie zu verbrauchen.
  • 19:00 Uhr: Zu der Zeit geht man häufig in die Disco oder auf Party's, um ordentlich abzutanzen. Siehe auch den Maniac. Dabei lässt man sich mit Wasser, Bier oder Pisse benässen, vielleicht nimmt man auch noch ein Tablettchen Speed.
  • 23:00 Uhr: Mit einem jungen Mädchen zu hause angekommen, geht man schnell ins Schlafzimmer um zu ******. Aufgrund zu schneller Beckenbewegung, kommt man allerdings schon nach wenigen Minuten.
  • 23:30 Uhr: Die enttäuschte Dame verlässt das Haus, und der Aktive bleibt noch bis um 2:00 Uhr auf, aufgrund akkuter Schlaflosigkeit.

Wie erkennt man einen Kranken?

Ja, Einstein war hyperaktiv. Erkennt man an den Tränensäcken, dem gierigen Blick und an seinen zerstrubbelten Haaren!

Personen die an dieser Krankheit leiden, erkennt man ganz leicht daran dass sie nicht still in der U-Bahn sitzen können, Tränensäcke dritter Stufe besitzen, dauernd "TIMMY" schreien, wilde unordentliche Haare am Kopf oder in der Achsel haben, ständig zu Starbucks gehen und bei Computerspielen den Computer/die Console zerstören, wenn sie verloren haben.

Entstehung der Krankheit

Man nimmt an das die ersten Anfänge der Hyperaktivität, Ende des 15.Jahrhunderts eintraten, als ein Spinner Namens Christoph Kolumbus kleine rote Beeren aus einem weit entfernten Land mitbrachte. Diese Beeren wurden von den Eingeborenen des Landes als teuflisch bezeichnet, da ihre Rinder die das Zeug frassen, kurz darauf wild wurden, und die Nacht lang muhten. Doch Kolumbus und seine Kumpanen glaubten nicht an den Humbug und nahmen die Beeren mit, und verkauften sie zu Spottpreisen an kleine Kinder. Kurz darauf hagelte es lauter Beschwerden von Eltern mit Tränensäcken, die sagten, das ihre Kinder die ganze Nacht nicht schliefen und süchtig nach den Beeren sind, was den Eltern natürlich viel kostet. Da kam Kolumbus die Idee stinkreich zu werden, und kochte das Innere der Beeren zu einer Art Tee, den er dann den Eltern zur Versöhnung vorsetzte. Die Eltern wurden schließlich auch davon süchtig, und es sprach sich rum, wie gut das Gesöff schmecke. Nachdem er schon Tonnenweise Geld verdient hatte, siedelte er in die Schweiz um und gründete die Firma Nestlé.

Siehe auch


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