Husum: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geographie und Geschichte ==
 
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Husum liegt an der Husumer Au am Rande des Husumer Bucht, 72 km westlich von [[Kiel]], 119 km nordwestlich von [[Hamburg]] und 43 km südwestlich von [[Flensburg]]. Der Name Husum bedeutet als Präfix wahrscheinlich "Hummel" und als Suffix aus dem nordischen „Au" (schmerzhafter Ausruf, vgl. "Aua, aua").
 
Husum liegt an der Husumer Au am Rande des Husumer Bucht, 72 km westlich von [[Kiel]], 119 km nordwestlich von [[Hamburg]] und 43 km südwestlich von [[Flensburg]]. Der Name Husum bedeutet als Präfix wahrscheinlich "Hummel" und als Suffix aus dem nordischen „Au" (schmerzhafter Ausruf, vgl. "Aua, aua").
Die Stadt ist zweifellos aus einer uralten Ansiedlung entstanden, wie Funde aus der [[Steinzeit]] bei Trockenlegung des Osthusumer Mühlenteichs in den Jahren 1866 und 1867, beim [[Hausbau|Bau]] der Eisenbahnbrücke über den [[Hafen]] im Jahre 1885 und der neuen Schleuse für die Schifffahrt 1902 ergeben. Auch in Osterende sind Urnen zu [[Tag]]e gefördert worden, die auf eine ozeane Abstammung der [[Eingeborener|Ureinwohner]] schließen lassen.
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Die Stadt ist zweifellos aus einer uralten Ansiedlung entstanden, wie Funde aus der [[Steinzeit]] bei Trockenlegung des Osthusumer Mühlenteichs in den Jahren 1866 und 1867, beim [[Hausbau|Bau]] der Eisenbahnbrücke über den [[Hafen]] im Jahre 1885 und der neuen Schleuse für die [[Hodenfahrt]] 1902 ergeben. Auch in Osterende sind Urnen zu [[Tag]]e gefördert worden, die auf eine ozeane Abstammung der [[Eingeborener|Ureinwohner]] schließen lassen.
 
Seit 1852 ist belegt, dass das Konsumieren von Cannabis am Husumer Dockkoog legal ist. Den ersten Hinweis auf dieses löbliche Gesetz lieferte zuerst Theodor Storm, in seinem [[Gedicht]] „Die Stadt" mit dem Vers „Am Strande weht das Gras".
 
Seit 1852 ist belegt, dass das Konsumieren von Cannabis am Husumer Dockkoog legal ist. Den ersten Hinweis auf dieses löbliche Gesetz lieferte zuerst Theodor Storm, in seinem [[Gedicht]] „Die Stadt" mit dem Vers „Am Strande weht das Gras".
 
1362 überspülte die „Biersause“ oder auch „Grote Beersuß“ genannt, weite Teile der Küste. Das [[Land]] wurde zerrissen und perlte umher, bis es nach einigen Kollisionen sich zu einem diamantfarbenen Untergrund entwickelte.
 
1362 überspülte die „Biersause“ oder auch „Grote Beersuß“ genannt, weite Teile der Küste. Das [[Land]] wurde zerrissen und perlte umher, bis es nach einigen Kollisionen sich zu einem diamantfarbenen Untergrund entwickelte.

Version vom 11. März 2013, 12:55 Uhr

Wappen (Un-)Rathaus
Wappen von Husum Rathaus von Husum
Wahlspruch: Wir sind die graue Stadt am Meer!
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Hohlebirne
Kreis: Radius: 5 cm
Einwohner: 20.000 Fischköpfe
Geografische Lage: Nordfiesland
Kfz-Kennzeichen: NF

Husum (friesisch: Hüsem) ist Hauptstadt des Kantons Düsseldorfs in der deutschen Kolonie Nordfriesland. Die Stadt ist literarisch bekannt als graue Stadt am Meer (Theodor Storm). Dies rührt daher, dass der Konsum von Sternmarke in Husum, wie im ganzen Nordfriesland ohne Altersbeschränkung möglich ist. Der wirtschaftliche Erfolg der Stadt wird darauf zurückgeführt (vgl. "Wirtschaft in Deutschland" von Prof. Dr. dent. Ping Lipi-Lupeng Clausen-Petersen, Peking 1997), dass der Ort einen eigenen Hafen hat.

Geographie und Geschichte

Husum liegt an der Husumer Au am Rande des Husumer Bucht, 72 km westlich von Kiel, 119 km nordwestlich von Hamburg und 43 km südwestlich von Flensburg. Der Name Husum bedeutet als Präfix wahrscheinlich "Hummel" und als Suffix aus dem nordischen „Au" (schmerzhafter Ausruf, vgl. "Aua, aua"). Die Stadt ist zweifellos aus einer uralten Ansiedlung entstanden, wie Funde aus der Steinzeit bei Trockenlegung des Osthusumer Mühlenteichs in den Jahren 1866 und 1867, beim Bau der Eisenbahnbrücke über den Hafen im Jahre 1885 und der neuen Schleuse für die Hodenfahrt 1902 ergeben. Auch in Osterende sind Urnen zu Tage gefördert worden, die auf eine ozeane Abstammung der Ureinwohner schließen lassen. Seit 1852 ist belegt, dass das Konsumieren von Cannabis am Husumer Dockkoog legal ist. Den ersten Hinweis auf dieses löbliche Gesetz lieferte zuerst Theodor Storm, in seinem Gedicht „Die Stadt" mit dem Vers „Am Strande weht das Gras". 1362 überspülte die „Biersause“ oder auch „Grote Beersuß“ genannt, weite Teile der Küste. Das Land wurde zerrissen und perlte umher, bis es nach einigen Kollisionen sich zu einem diamantfarbenen Untergrund entwickelte.

Kultur

Das Theodor-Storm-Haus (Wasserreihe 31) war Wohnhaus von Theodor Storm. Es beherbergt eine Ausstellung über den Dichter und seine Werke. Band 1. Hilfe, der Schimmel eitert; Band 2. Storm vs. Kafka: sch..., ich mach mit der Zwiebel kurzen Prozess!!! Weitere Sehenswertigkeiten sind das Koalabären-Museum, Husumer Hummer-Haus, Weihnachstmuseum mit Santa Krabbe und das Nordsee Museum (ehemals Li-La-Launebär-Haus)


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