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Hure: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine '''Hure''' ist eine Dame, die ihren Körper an Männer mit [[Wichsen|ungeputzten Schuhen]] verkauft.
 
Eine '''Hure''' ist eine Dame, die ihren Körper an Männer mit [[Wichsen|ungeputzten Schuhen]] verkauft.
  
Die Meisten Huren heißen Jacqueline, Chantal, Nadine oder Lacross. Berta, Walburga oder Ginetta sind aber auch sehr verbreitete Namen für Huren.
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Die Meisten Huren heißen Jacqueline, Chantal, Nadine oder Vera. Berta, Walburga oder Ginetta sind aber auch sehr verbreitete Namen für Huren
 
== Entstehung der Huren ==
 
== Entstehung der Huren ==
 
[[Bild:Hure2.jpg|200px|thumb|Räumungsverkauf!]]In der Zeit nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gab es durch die galoppierende Inflation eine Massenverarmung. Die Menschen hatten zwar massenhaft [[Geld]], aber dafür fehlte es dem Geld an Wert. Ein [[Brot]] kostete mehrere Millarden Mark, was sich nur wenige Millardäre leisten konnten. Während die Männer auf der Suche nach Millardären waren, von denen sie Brot klauen konnten, hatte sich eine Frau einen ganz neuen [[Plan]] ausgedacht. Es war die damals noch 19 Jährige [[Marie Antoinette]]. Sie war eine gut gebaute [[Frau]], die vor hatte, kranke Männer mit ihrem [[Körper]] zu beglücken. Sie hatte die [[Idee]], ihre [[Organe]], die sie nicht mehr braucht, zu verkaufen. Dank den vielen Kriegsveteranen hat sie es schnell geschafft eine Niere für einen hohen Preis zu verkaufen. Für das Geld, das sie bekam, konnte sie ihrem [[Mann]] [[Sean Steinfeger]] endlich das solange gewünschte Brot kaufen. Als das Geld wieder knapp wurde, wurde weiter mit Organen gehandelt, so dass es zu einer Tätigkeit wurde. Marie starb, als sie ausversehen ihr [[Herz]] verkauft hat. Doch obwohl die [[Mutter]] aller Huren starb, erreichte der [[Beruf]] Kultstatus und immer mehr Frauen verdienten ihr Brot durch die sogenannte Prostitution(kommt von Prostatatransplantation).
 
[[Bild:Hure2.jpg|200px|thumb|Räumungsverkauf!]]In der Zeit nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gab es durch die galoppierende Inflation eine Massenverarmung. Die Menschen hatten zwar massenhaft [[Geld]], aber dafür fehlte es dem Geld an Wert. Ein [[Brot]] kostete mehrere Millarden Mark, was sich nur wenige Millardäre leisten konnten. Während die Männer auf der Suche nach Millardären waren, von denen sie Brot klauen konnten, hatte sich eine Frau einen ganz neuen [[Plan]] ausgedacht. Es war die damals noch 19 Jährige [[Marie Antoinette]]. Sie war eine gut gebaute [[Frau]], die vor hatte, kranke Männer mit ihrem [[Körper]] zu beglücken. Sie hatte die [[Idee]], ihre [[Organe]], die sie nicht mehr braucht, zu verkaufen. Dank den vielen Kriegsveteranen hat sie es schnell geschafft eine Niere für einen hohen Preis zu verkaufen. Für das Geld, das sie bekam, konnte sie ihrem [[Mann]] [[Sean Steinfeger]] endlich das solange gewünschte Brot kaufen. Als das Geld wieder knapp wurde, wurde weiter mit Organen gehandelt, so dass es zu einer Tätigkeit wurde. Marie starb, als sie ausversehen ihr [[Herz]] verkauft hat. Doch obwohl die [[Mutter]] aller Huren starb, erreichte der [[Beruf]] Kultstatus und immer mehr Frauen verdienten ihr Brot durch die sogenannte Prostitution(kommt von Prostatatransplantation).

Version vom 13. Juni 2008, 10:48 Uhr

Vorlage:Sternstart Vorlage:Stern Vorlage:Sternende Eine Hure ist eine Dame, die ihren Körper an Männer mit ungeputzten Schuhen verkauft.

Die Meisten Huren heißen Jacqueline, Chantal, Nadine oder Vera. Berta, Walburga oder Ginetta sind aber auch sehr verbreitete Namen für Huren

Entstehung der Huren

Datei:Hure2.jpg
Räumungsverkauf!
In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg gab es durch die galoppierende Inflation eine Massenverarmung. Die Menschen hatten zwar massenhaft Geld, aber dafür fehlte es dem Geld an Wert. Ein Brot kostete mehrere Millarden Mark, was sich nur wenige Millardäre leisten konnten. Während die Männer auf der Suche nach Millardären waren, von denen sie Brot klauen konnten, hatte sich eine Frau einen ganz neuen Plan ausgedacht. Es war die damals noch 19 Jährige Marie Antoinette. Sie war eine gut gebaute Frau, die vor hatte, kranke Männer mit ihrem Körper zu beglücken. Sie hatte die Idee, ihre Organe, die sie nicht mehr braucht, zu verkaufen. Dank den vielen Kriegsveteranen hat sie es schnell geschafft eine Niere für einen hohen Preis zu verkaufen. Für das Geld, das sie bekam, konnte sie ihrem Mann Sean Steinfeger endlich das solange gewünschte Brot kaufen. Als das Geld wieder knapp wurde, wurde weiter mit Organen gehandelt, so dass es zu einer Tätigkeit wurde. Marie starb, als sie ausversehen ihr Herz verkauft hat. Doch obwohl die Mutter aller Huren starb, erreichte der Beruf Kultstatus und immer mehr Frauen verdienten ihr Brot durch die sogenannte Prostitution(kommt von Prostatatransplantation).

Organhandel über Zuhälter

Da der Organhandel nicht sehr leicht ist, holen sich Prostituierte gerne große Goldketten tragende Männer mit Lederjacken und Sonnenbrillen und Berliner Akzent. Sie helfen den Huren passende Männer zu finden, denen Organe fehlen. Diese Männer bezahlen die Prostituierten für die Spende und die Hure gibt einen Anteil an den großen Zuhälter. Ein Zuhälter leitet somit viele Prostituierte zu ihren "Käufern" weiter, die manchmal so zufrieden mit den Prostituierten sind, dass sie mehrmals kommen und sich als Vorsorge z.B. eine Niere kaufen, obwohl sie schon zwei völlig funktionierende haben.

Männer im Prostitutiongeschäft

Heute ist der Trend der Prostitution immer größer geworden. Immer mehr Frauen verkaufen ihren Körper. Seit neuestem mischen aber auch männliche Prostituierte mit. Obwohl überall bekannt ist, dass der Körper von Männern, durch übermässiger schlechter Ernährung und extrem viel Alkohol schlechter ist als der von Frauen, kommen viele Männer lieber zu Männern als zu Frauen. Männer im Prostitutionsgeschäft nennt man NICHT Strichjungen sondern Zuhälter, da sie sich nicht selbst prostituieren!

Favoriten

Am beliebtesten bei den "Käufern" sind die Nieren und die Lungen. Wer träumt denn nicht von einer dritten Niere (ausser Boxer, weil sie dann noch eine dritte Schwachstelle haben). Auch gerne werden Lungen verkauft, besonders bei Rauchern, die sich denken, so länger leben zu können. Die jedoch am meisten verkaufte "Ware" ist Blut. Auf der ganzen Welt wird Blut gebraucht und das beste bekommt man bei Prostituierten. Prostituierte retten also Leben, somit sind sie wirklich sehr wertvolle Menschen, obwohl sie aus Geldmangel dazu gezwungen werden, sich selber zu verkaufen.


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