Hunderezept: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Februar 2009, 21:26 Uhr
Unter einem sog. Hunderezept versteht man die detailierte Anleitnung für eine schmackhafte Zubereitung des Canis lupus familiaris. Entgegen der landläufigen Meinung, werden Hunde nicht nur in China zubereitet, sondern auch in Deutschland sehr gerne gegessen.
Gerade zur Osterzeit, wenn die Menschen ihre Weihnachtsbäume aufstellen, findet man immer häufiger Dackel und Konsorten im Schnelkochtopf.
Eines der beliebtesten Rezepte sei nun, im Folgenden, zur Veranschaulichung angegeben.
Zutaten
- 1 Hund
- 1 Kilogramm Safran
- 1 Liter Schlagsahne
- 10 Prisen Pfeffer
- 1 Soßenbinder
- 4 Halbe Hähnchen mit 8 Beinen
(Die Zutaten reichen für 6 Personen)
Zubereitung
- Schlagen sie den Hund mit einem Fleischhammer, damit er weicher wird.
- Zerkleinern sie den Hund in Mundgerechte Stücke. Am besten schmecken:
- Legen sie den Hund in den Kochtopf und lassen sie ihn 10 Minuten garen.
- Nehmen sie das Safran und schütten sie es zum Hund in den Topf.
- Lassen sie alles ca. 30 Minuten im Topf. Dabei gelegentlich umrühren.
- Nun geben sie den Pfeffer in einen neuen Topf, genauso wie 2 1/2 Liter Wasser.
- Machen sie daraus Soße, und schlagen sie die Hähnchen, bevor sie sie zerkleinern.
- Die Hähnchen-Stücke kommen nun in die Suppe dazu.
- Noch alles 10 Minuten kochen lassen.
Speiseempfehlung
Servieren sie dazu einen klassischen, halb-trockenen Rotwein und etwas Petersilie.
Bevor sie servieren, müssen sie das Fleischwasser des Hundes abschütten, aber wieder auffangen. Es wird zur Vefeinerung der Soße verwedentet. Achtung: Verhältnis 4:1 (Soße : Fleischwasser)
