Hundekot: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Kollonie reift nun so lange, bis sie den Darm des Hundes vollkommen ausfüllt. Innerhalb von zwei [[Tag]]en kann sie eine Länge von gut einem halben Meter erreichen! In dieser [[Zeit]] pflegt sie einen parasitären Lebensstil und ernährt sich von Essensresten und Sekreten aus den Gedärmen ihres [[Wirt]]es. <br/> Hat die Kollonie einmal ihre volle [[Größe]] erreicht, zwängt sie sich durch den Enddarm nach Außen. Diese Phase wird als ''Schlüpfphase'' oder ''[[Arschgeburt]]'' bezeichnet. | Die Kollonie reift nun so lange, bis sie den Darm des Hundes vollkommen ausfüllt. Innerhalb von zwei [[Tag]]en kann sie eine Länge von gut einem halben Meter erreichen! In dieser [[Zeit]] pflegt sie einen parasitären Lebensstil und ernährt sich von Essensresten und Sekreten aus den Gedärmen ihres [[Wirt]]es. <br/> Hat die Kollonie einmal ihre volle [[Größe]] erreicht, zwängt sie sich durch den Enddarm nach Außen. Diese Phase wird als ''Schlüpfphase'' oder ''[[Arschgeburt]]'' bezeichnet. | ||
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Version vom 30. Juni 2008, 12:01 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.06.2008
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Hundekot |
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Name: Sella Canis |
Verbreitung: Überall auf der Erde |
Unterarten: Sella Canis Bona - Sella Canis Mala |
Der Hundekot ( lt. Sella Canis) ist eine besonders heimtückische Kollonie untoter Mikroorganismen, geboren aus den Analen eines Hundes. Er ist häufig an einem Wegrand anzutreffen, wo er ahnungslosen Fußgängern auflauert.
Kommt ein Passant in seine Nähe, so heftet sich ein Teil der Kollonie an dessen Schuhe und benutzt ihn so als kostenloses Fortbewegungmittel.
Inhaltsverzeichnis
Lebensweise
Entstehung im Darm des Hundes
Ein Hund nimmt bei jeder Mahlzeit unbewusst eine große Menge Kleinstorganismen zu sich, die spätestens in dessen Magensäure ihr Leben aushauchen. Im Darm jedoch werden diese als rachedurstige Zombies wiedergeboren und schließen sich zu einer ekelhaft stinkenden, schleimigen Masse zusammen. Die Färbung reicht von hellbesch über grün und violett bis dunkelbraun und schwarz.
Die Kollonie reift nun so lange, bis sie den Darm des Hundes vollkommen ausfüllt. Innerhalb von zwei Tagen kann sie eine Länge von gut einem halben Meter erreichen! In dieser Zeit pflegt sie einen parasitären Lebensstil und ernährt sich von Essensresten und Sekreten aus den Gedärmen ihres Wirtes.
Hat die Kollonie einmal ihre volle Größe erreicht, zwängt sie sich durch den Enddarm nach Außen. Diese Phase wird als Schlüpfphase oder Arschgeburt bezeichnet.
Schäden für den Hund
Im Normalfall merkt der Hund selbst von alledem nichts. Lediglich die Arschgeburt bekommt er mit. Hierbei handelt es sich um die Unterart Sella Canis Bona. Ist es jedoch die Sella Canis Mala, kann sie die Darmwände zerstören und den Hund von innen her auffressen. Dies ist allerdings nur sehr selten der Fall. Ein Hund produziert in einer Woche ungefähr 800 kg Hundekot. Jährlich fallen im Durchschnitt etwa 42 Hunde - einschließlich Haushunde, Wild- und Windhunde und Wölfe - einer Sella Canis Mala zum Opfer.
Leben außerhalb des Hundes
Da sich die Kollonie selbst nicht fortbewegen kann, klebt sie sich an alles, was in ihre Nähe kommt. Dabei verteilt sie sich über weite Strecken. Hundekotkollonien haben einen großen Drang, sich zu verbreiten. Experten sind der Meinung, sie wollen damit die Weltherrschaft an sich reißen. Einige behaupteten sogar, mitte des 21. Jahrhunderts könnten sie es sogar schaffen, die Menschheit zu verdrängen und das gesamte Leben auf der Erde auszulöschen.
Als Maßnahme schlug die UNO vor, säntliche hundearten auf dem Planeten auszurotten und alle Kollonien des Hundekotes zu verbrennen.
Die Bürger reagierte gelassen auf diese Annahme. Es blieb nicht nur die erwartete Massenhysterie über die Apocalypse aus: Die Hundebesitzer weigerten sich sogar, diese Anordnungen zu befolgen und liesen den Kot weiterhin am Straßenrand!