Hochtonhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das [[Ohr]] eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute [[Rükkopplungen]] entstehen die [[Glas]]scheiben und manchesmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen -es ist dann an der [[Zeit]] es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne [[Schmerz]]en überleben kann.
 
Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das [[Ohr]] eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute [[Rükkopplungen]] entstehen die [[Glas]]scheiben und manchesmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen -es ist dann an der [[Zeit]] es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne [[Schmerz]]en überleben kann.
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Version vom 18. November 2007, 12:33 Uhr

Das sog. Hochtonhorn ist ein Einhornähnliches Tier mit einem Trichterförmigen Horn welches zum verstärken hoher Töne auf z.B. einer Bühne oder neuerdings auch von Hi-Fi-Fans zuhause eingesetzt wird.

Geschichte des Hochtonhornes

Ursprünglich gab es garkeine Hochtonhörner jedoch stimmt das auch nicht ganz, denn sie existierten schon lange vor unserer Zeit und wurden früher mit solchen Namen wie "Ohrensausen" oder "Schädelbrummen" benannt da man sie nicht sehen konnte und daher dachten viele Menschen auch dass das Ohrensausen oder Schädelbrummen unheilbare aber harmlose Krankheiten seien die von Zeit zu Zeit jeder mal bekam (vor allem wenn laute Musik gehört wurde oder viel Lärm in der Umgebung war). Erst 1765 fand der chinesische Chemiker DDr. Chihuang Hajenguai durch einen dummen Zufall heraus dass das Ohrensausen das er des öfteren hatte garkeine Krankheit sonern einige (damals nicht bekannte) Hochtonhörner die man allerdings nicht sehen sondern nur hören konnte da sie eigentlich aus dem sog. von John B. Loud gefundenen Toner bestehen der ja eigentlich dazu dient Geräusche zu übertragen. Und eben weil dieser Toner unsichtbare dafür aber hörbare Farben hatte konnte man sie nur hören und nicht sehen - naja das war solange der fall bis Chihuang Hajenguai einen chemischen Versuch machte bei dem ein bestimtes Uranpulver durch vermischen mit Cäsiumsäure und einem gelblichen Fleiderblattkonzentrat Farbindex-Nr.13 "kondensieren" sollte (der eigentliche Versuch steht nicht zur Debatte) allerdings kam es ganz anders, nähmlich kondensierte der Toner der in der Luft war und zu genau dieser zeit hatte Chihuang Hajenguai auch mal wieder das berühmte "Ohrensausen" bekommen, das ergebnis seines Versuchs war nicht wie erwartet, sondern es war plötzlich ein lauter Knall zu hören und ein sog. damals noch unbekanntes "Einhorn Mit verkehrten, trtichterförmigen Horn" das goldbraun aussah stand in voller Pracht vor ihm auf dem Labortisch und das Ohrensausen war auch vorbei. Das Seltsame verkehrte Einhorn das er wohl aus der "Welt des Toners" wie er selbst sagte gerissen hat, währe damals schnell eines der Weltwunder geworden wenn er den selben versuch nicht wiederholt hätte. -Die Bezeichnungen wie "Ohrernsausen" oder "Schädelbrummen" bekamen schnell andere Namen wie "du stehst gerade in einem verkrüpelten Einhorn" oder "du darfst jetzt was zum kondensieren bringen". Beim Mehrmaligen wiederholen des Versuchs kam er darauf dass es nur funktionierte wenn er Ohrensausen hatte, und das war bei ihm öfters mal der fall. So begann er damit den versuch "verkrüpeltes Einhorn" wie er es dann selbst nannte für diesen Zweck einzusetzen und so viele seltsame Einhörner die alle andere Farben hatten für seine Verwanten zum Geburtstag oder anderen Anlässen zu verschenken, da sie auch als Reitpferd oder zum ziehen schwerer Lasten geeignet waren. Was es eigentlich mit dem trichterförmigen Horn auf sich hatte fand er damals noch nicht heraus, das fand dafür erst 34 jahre spater im jahr 1799 als der alte "verkrüpeltes-Einhorn-Erfinder" Chihuang Hajenguai wie ihn alle nannten schon längst Geschichte war ein Französischer Physiker namens Lucas Demolla heraus, der selbst so ein abnormes "Einhorn" besas. Denn wenn er in der Küche mit seiner Mutter sprach, fiel ihm eines schönen Sommertages mittags auf, dass bestimmte hohe Töne etwas lauter wiederhallten wenn das Einhorn im selben Raum war. Also machte er einige Versuche und generierte mit verschiedenen Methoden unterschiedliche Tonhöhen welche er das Einhorn hören ließ, dabei fiel ihm auf dass das quietschen einer schlecht geschmierten alten Kaffeemühle besonders laut verstärkt wurde, das versuchte er mit Hilfe von Messgeräten zu definieren und fand heraus dass es sich um den Farbton "ultragrünblaues-tiefgelbschwarz" handelte der der eher hohen Frequenz von 7673Hz entspricht. Das faszinierte ihn und er machte auch mit den Verkrüpelten Einhörnern der Nachbarn Bekannten, Verwandten und anderer Leute diesen Test und konnte so eine Tabelle anfertigen die über die seltsamen Fellfarben und verstärkten Tonhöhen afschluss gab. So fand er heraus dass eine bestimmte Fellfarbe eines verkrüpelten Einhornes sozusagen beschrieb welche Töne am besten wiedergeben werden konnten. Dabei fand er alle möglichen Farben einschliesslich schwarz vor, nur ein weisses Einhorn fand er nicht, das machte ihn schon ein wenig nachdenklich. Aber erst als man im jahre 1845 die ersten erfolgreichen genetischen Veränderungen und Kreuzungen an Tieren machen konnte versuchte man dies auch an einem der verkrüpelten Einhörner die es mittlerweile recht zahlreich gab. Je mehr verschiedenfarbige Einhörner man gekreuzt hatte desto heller wurde die Fellfarbe des entstandenen, dabei maß mann auch einen immer breiteren Farbtongang und Frequenzgang, schliesslich erhielt man ein einigermaßen weisses Einhorn welches einen Farbtongang von "Infragrauroten-dunkeblaublassorange" bis "graugrünen-tiefgelbschreiendemhellschwarz" das entsprach einem Frequenzgang von 963Hz bis 34796Hz und lag somit im oberen vom Menschen hörbaren Bereich. Man überlegte nicht lange und suchte möglichkeiten dem mittlerweile als "Hochtonhorn" bezeichnetem Tier z.B. das gesungene eines Sängers direkt ins Ohr zu befördern und da griff man einfach zum Mikrofon und dem dazugehörigen "Holleiter" den man wie beim Lautsprecher vewendete und siehe oder besser gesagt höre da: Es klingt beeindruckend gut! -Das Hochtonhorn bekam einen neuen Sinn, nähmlich verwendete man es auf einer Bühne gemeinsam mit einem Lautsprecher um Gesang, Ansprachen, oder irgewndwelche hohen Geräusche in guter Qualität zu verstärken!


Eigenschaften

Das ausgewachsene Hochtonhorn ist etwas kleiner als ein Einhorn oder Pferd ist allerdings grösser als ein Ponny. Man erkennt es daran dass es ein trichterförmiges Horn am Kopf hatt. Durch dieses Horn kann es mit seinen empfindlichen Ohren gehörtes vielfach lauter wiedergeben. Die Fellfarbe ist eigentlich immer recht schön anzusehen, allerdings werden für verstärkungszwecke immer möglichst weisse Hochtonhörner bevorzugt da sie den gesamten Hochtonbereich gut wiedergeben konnen (enthalten sehr viele verschiedene Toner mit unterschiedlichen Farbtönen).


Züchtung und Vermehrung

Die Hochtonhörner werden set ca. 1856 in Serie gezüchtet, und wurden seither stark weiterentwickelt um einen weiten Farbtonbereich verstärken zu können. Die Paarung erfolgt so ähnlich wie bei den Pferden, will man sie allerdings weiterentwickeln muss man sie künstlich mit genetisch verändertem Toner befruchten. Die Hochtonhörner sind alle Zwitter, daher entsteht leicht Inzucht und das ergibt unangenehme Klangverfälschungen.


Verwendungszwecke

Sie wurden schon immer zum reiten oder transportieren schwerer Lasten verwendet, später entdeckte man jedoch ihre fähigkeit hohe Töne verstärken zu können und verwendet sie nun auch dafür. Ansonsten sind sie ein liebes Haustier und machen auch nicht zuviel Dreck und Lärm. Man kann sie auch wie die Pferde schlachten und zu einer schmackhaften Salami verarbeiten.


Dinge die man vermeiden sollte

Ein Hochtonhorn darf man niemals mit seinem Horn auf das Ohr eines weiteren ausrichten da dadurch sehr laute Rükkopplungen entstehen die Glasscheiben und manchesmal sogar das Horn der Hochtonhörner selbst zum bersten bringen -es ist dann an der Zeit es zu schlachten, da es ohne sein Horn sowieso nicht ohne Schmerzen überleben kann.


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