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Version vom 29. August 2008, 13:11 Uhr
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Der Artikel Heidi enthält Spuren von Sadismus, Sarkasmus, schwarzem Humor oder sonstigen bösartigen Grausamkeiten. |
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(geb. am 2. September 1944) Ex-Besitzerin des größten Ziegen/Schafs-mastunternehmens. Hütete ihre Ziegen und Schafe immer selbst, was schließlich zu ihrem Tod am 20.08.2007 führte. Siehe auch Huhn.
Inhaltsverzeichnis
Wie erkenne ich Heidi, wenn sie mir über den Weg laufen würde?
Herausragende Merkmale von Heidi sind:
- ihr knallrotes Kleid, das sie seit ihrer Geburt trägt und nie, wirklich nie auszieht
- ihre wahnsinnig verrückt drein schauenden Augen
- ihr schwarzes ungepflegtes Haar
- ihr hässliches Gesicht
Das Unternehmen
Heidi führte ein namenloses, illegales Unternehmen in den Alpen, das sich nur darauf spezialisierte, Ziegen und Schafen möglichst viel Leid zuzufügen und lebte von dem illegalen Verkauf des Fleisches. Heidi gründete dieses Untenehmen im Alter von 3 Jahren und führte es bis bis zu ihrem Tod alleine und ohne weiteres Personal.
Haltung der Masttiere
Heidi pflegte ihre Tiere mit einer mickrigen Nahrungs und Wassermenge zu versorgen und peitschte jedes Tier am Abend aus. Sie bespritzte ihre Tiere dazu mit einem Haarentferner, damit sie mit ihrer Peitsche ungebremst von Fell mehr Leid zufügen konnte.
Ernährung der Masttiere
Die Schafe und Ziegen, die Heidi zum foltern hielt ernährten sich meist von:
- Essensresten
- Abwasser
- neugierigen Besuchern
- und zum Hauptteil von anderen Schafen und Ziegen
Heidi selbst
Heidi selbst ist ein Waisenkind, da sie vor Langeweile wahnsinnig wurde und im Alter von 2 Jahren ihre Eltern mit einem Küchenmesser ermordet hatte. Sie trug bis zu ihrem Tod, das Kleid, in dem sie geboren worden ist und hatte sich in ihrem ganzen Leben nicht geduscht, gebadet oder sonst was für ihre Hygiene getan.
Ihr Tod
Als Heidi ihren Tieren eines Tages noch mehr Leid zufügen wollte als sonst und dies auch erreichte, in dem sie ihren Tieren überhaupt nichts mehr zu Essen gab, fraßen ihre Ziegen sie am lebendigen Leibe.
Nach ihrem Tod
Da sich nach Heidis Tod niemand um ihr Unternehmen kümmerte, verreckten die Tiere einer nach dem anderen. Die Liga der Rindviecher atmet auf.
