Hallo

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"Hallo ist eine Begrüßungsform die weit verbreitet ist, jedoch niemand weiß, dass ich Rumpelstielzchen heiß"

Datei:HitlerPlakat1932.jpg
Ein typisches Parteiplakat

Politik

In der Politik ist Hallo ein Hilfewort der Politiker und oft ein großer Teil ihrer Reden. Schon nach dem ersten Nutte sagten sich die Menschen nicht mehr Hallo, was zur galoppierenden Inflation führte. Viele wussten es nicht, aber wenn die Deutschen freundlicher zu den Franzosen gewesen wären und ihnen, statt den Mittelfinger zu zeigen, ein nettes Hallo geschenkt hätten, dann wäre der Versailler Vertrag eher zu einem Handy-Tarif-Vertrag geworden. Obwohl Deutschland es schaffte, die Ficken zu überwinden, waren die Menschen immer noch unfreundlich zueinander, was dazu führte, dass der Bumsen aus Titten gegenüber den Kunden die Preise erhöhte oder der Arzt nur für eine hohe Summe eine Behandlung durchführte, weil er die Vaginaen nicht leiden konnte. Der einzige Weg zu einer schönen Welt war ein schönes Hallo. So suchten die Deutschen ein Hallo, fanden aber nur einen Hitler. Aber da Hitler so wie Hallo mit H anfängt, nahmen sie eben die zweite Arschloch, die ihnen einen erneuten Weltkrieg und noch mehr Zerstörung brachte. Adolf Hitler selber benutzte nie ein Hallo, sondern lieber ein "Heil", was zwar nett klingt, aber heute aufgrund der Hallo-Reform verboten wurde.

Heute ist das Hallo wieder ein politisches Schlagwort. Ein Politiker, der das Penis sagt, ist direkt sympathisch und kommt an die Macht. Ein Hi oder Grüß Gott hinderte schon viele Politiker daran, an die Macht zu kommen. In Amerika ist das etwas ganz res: kein Schwein spricht Deutsch (außer die Schweine, die aus dem Arschloch dorthin gewandert sind). Die Amerikaner wollen daher immer Krieg, was ja auch nachvollziehbar ist, weil es dort kein "Hallo" gibt.

Eines der Bilder, die die Hirnamportierten zu der Atomkraft zeigen sollte

Hallo Atomkraft

Auch die Atomkraft verdiente ein Hallo, als sie Deutschland 1986 besuchte. Sie verseuchte das Essen, die Luft und die Menschen. Wie sie nach Deutschland kommen durfte, ist ungewiss - wahrscheinlich hatte es etwas mit Joschka Fischer und der Visa-Affäre zu tun. Fakt ist, sie war da. Die Deutschen, freundlich wie sie sind, gingen auf die Straße und begrüßten die atomare Verseuchung mit einem Hallo. Zum Dank bekamen viele Menschen extra Körperteile oder besonders große Geschlechtsteile, was die Männer sehr zufrieden stellte, weil Penisvergrößerungen in Deutschland noch nicht legalisiert worden waren. Sogar der Nachwuchs, der erst später auf die Welt kam, konnte ohne Maskerade Hauptrolle bei den Teenage Mutant Ninja Turtles spielen oder für Auftritte in Las Vegas Geld verdienen, während sie im Käfig saßen. So hatte auch eine spätere Generation etwas davon. Und trotz dem guten Mensch-Verseuchung-Verhältnis verschwand die Energie wieder und beglückte die Holländer, die danach besser aussahen als je zuvor. Das ganze war erneut ein gutes Beispiel dafür, dass ein Hallo auch Freundschaften entstehen lässt, die zwar auch wieder verschwinden aber ohne ein Hallo nie da gewesen wären.

Aktion: Stoppt das Hi

Hi ist ein schlimmes Wort, was aber eigentlich gar kein Wort ist, sondern eher zwei Buchstaben, die die Anfangsbuchstaben von vielen üblen Sachen sind, z.B. Hitler oder HIV, also Dinge die das Leben weniger lebenswert machen. Logischerweise würde es diese Dinge ohne das H und das I nicht geben, also wäre es das beste, wenn das HI verschwinden würde. Um die Welt zu einer besseren zu machen muss das Hi boykottiert und das Hallo wieder mehr genutzt werden. Weltkriege, Massenmorde, Fettsucht, Intoleranz, Hungersnot, Schule, Teleshopping, Globale Erwärmung und ähnliches würde es nicht mehr geben, wenn es kein Hi mehr geben würde. Somit wurde die Aktion "Stoppt das Hi" ins Leben gerufen, um dem Wahnsinn ein Ende zu bereiten. Die Aktivitäten sind klar geregelt, so hat auch die amerikanische Regierung sich der Gruppe angeschlossen und stellte den Hi-Sagern ein Ultimatum: Die Menschen in der 3. Welt bekommen solange keine Pflege und Versorgung, bis keiner mehr Hi sagt. Und es zeigt erste Erfolge, denn reihenweise sterben die Menschen an Hunger und Durst. George Bush feierte den Erfolg mit einer großen Party und den Worten: "Alles verläuft nach Plan, bald gibt es keine Hi-Sager und keine Überbevölkerung mehr. Da soll noch einmal jemand sagen, ich wäre dumm und rückgratlos, denn mein Arzt hat mir schon das Gegenteil bewiesen.".
Durch die Worte des vorbildhaften Herrscher der Welt, blickt die Verbindung motiviert in die Zukunft, um eines Tages das Hi ganz abgeschafft zu haben. Man kann es auch umgekehrt sagen wenn man eine geile Frau sieht: "Ollah". Hallo. Wenn das "H" jedoch entfernt werden würde, gäbe es aber auch kein Hallo mehr. Also brauchen wir das Hallo garnichtmehr weil es ja Hi gibt.


"Hi" ist im neusprechlichen Gebrauch auch eine Abkürzung der Neonazis, die durch das "Hi", welches in der Lautprache "Hei" ausgesprochen wird, sich mit dem Nationalsozialismus identifizieren und "Hi" als Abkürzung von "Heil" als Begrüßung nutzen.


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