Goldfisch

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Der Goldfisch (piscis aurarum) ist ein Vertreter der Edelmetalltiere. Er ist eine Zuchtform des Silberfisches (piscis argentarium) und lebt an der Küste der Südseeinsel Tschortsch. Die Wildform, der Piscis Venetus Viridis hat eine türkisfarbene Färbung und 80 Meter lange Fangarme. Er gilt bis heute, besonders in der DDR, als Delikatesse.

Bedeutung

Neben seiner Haltung in Goldfischgläsern und Ententümpeln ist der Goldfisch auch ein wichtiger Käselieferant. Gerade die Skelette der jungen Exemplare ergeben einen sehr zarten Gouda, während die Goldfische ab dem 24. Lebensjahr als Leerdammer-Lieferant dienen.

Auch die Schuppen sind sehr begehrt und finden Verwendung in der Kosmetik-Herstellung. Dazu werden die Fische mit Lianen auf einen Amboss gefesselt, woraufhin Gefängnisinsassen dazu gezwungen werden, ihnen mit Käsehobeln die Schuppen vom Leib zu raspeln.

Nahrung

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Goldfische ernähren sich hauptsächlich von Käsestullen und Waffeln mit Petersilie, die Wildform bevorzugt allerdings kalkhaltige Felsen und verkalkte Tauchfreunde. Goldfischhalter sollten unbedingt darauf achten, dass sie ihm auch zwei bis drei mal pro Woche frische Muffins (am besten mit Schokoglasur) anbieten, weil der Fisch sich sonst vernachlässigt fühlen und Selbstmord begehen könnte, indem er seinen Heliumluftballon aufbeißt. Die Fütterung eines Goldfisches ist optional, da er keinen Magen hat und deshalb alles gegessene gleich wieder erbricht (was man nicht mit Bulimie oder Magersucht verwechseln darf). Die einzigen, die gefüttert werden müssen, sind die Hochzuchten.


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