Gesellschaftssystem der Indianer: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Häuptling ist der | + | Häuptling ist der Indianer, der am wenigsten zu tun hat. Er geht oft mit seinem Medizinmann im [[Wald]] spazieren und kommt dann mit [[rot]]en leuchtenden [[Auge]]n wieder. In diesem Stadium nennt das [[gemein]]e Volk ihn den ''"hohen Mann"''(engl: ''high man''). Wenn der Häuptling sich in diesem Zustand befindet, trifft er oft wichtige [[Entscheidung]]en. Außerdem ist der Häuptling auch für außenpolitische Verhandlungen zuständig, z. B. den [[Verkauf]] von [[Land]] an den [[weiß]]en [[Mann]]. Der wohl berühmteste [[Handel]] war der [[Kauf]] eines weißen Mannes, der sich das heutige [[New York]] für einen [[Sack]] [[Murmel|Glasperlen]] unter den [[Nagel]] riss. Der Häuptling, der dafür verantwotlich war, wurde damals nur als der ''"höchste Mann der [[Westen|westlichen]] [[Welt]]"'' bezeichnet, oder auf indianisch ''der niemals [[weiß]] in den Augen hat''. |
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Aktuelle Version vom 22. September 2012, 23:17 Uhr
Das Gesellschaftssystem der Indianer, oder kurz GDI, ist ein sehr verworrenes und ausgeklügeltes System, das sich seit ca. 473 n. Chr. in den indianischen Stämmen etablierte. Es basiert auf der Tatsache, dass ein Mann so wenig wie nur möglich Acht auf Untertanen ausüben muss und doch den größtmöglichen Anteil am Werdegang des Stammes zu nehmen. Es gibt viele verschiedene Stände oder Klassen in dem GDI.
- Häuptling
- Medizinmann
- Waschfrau
- Einfacher Jäger
- Spezialisierter Jäger
- Sammler
- Betreuungsfrau
- Pferd
Häuptling
Häuptling ist der Indianer, der am wenigsten zu tun hat. Er geht oft mit seinem Medizinmann im Wald spazieren und kommt dann mit roten leuchtenden Augen wieder. In diesem Stadium nennt das gemeine Volk ihn den "hohen Mann"(engl: high man). Wenn der Häuptling sich in diesem Zustand befindet, trifft er oft wichtige Entscheidungen. Außerdem ist der Häuptling auch für außenpolitische Verhandlungen zuständig, z. B. den Verkauf von Land an den weißen Mann. Der wohl berühmteste Handel war der Kauf eines weißen Mannes, der sich das heutige New York für einen Sack Glasperlen unter den Nagel riss. Der Häuptling, der dafür verantwotlich war, wurde damals nur als der "höchste Mann der westlichen Welt" bezeichnet, oder auf indianisch der niemals weiß in den Augen hat.
Medizinmann
Der Medizinmann hat wohl den besten Job im ganzen indianischen Volk, den es gibt. Er versucht den ganzen lieben langen Tag, Verbindung mit den in der indianischen Gesellschaft hochverehrten Gottheiten Kontakt aufzunehmen. Doch das klingt viel schwerer, als es tatsächlich ist. Der Medizinmann muss sich nur kurz sein Pfeifchen anstecken, und schwupps, findet er sich tanzend vor einem riesiegen Feuer liegend wieder. Diese hoch interessanten Fakten fand man damals unter dem Bett von Billy the Kid in einem vom wohl bekanntesten Medizinmann verfassten Tagebuch. Der Medizinmann hieß der, der fliegt, ohne Flügel zu haben. Der weiße Mann nannte ihn auch gerne grüne Überraschung. Billy the Kid muss es dem, der fliegt, ohne Flügel zu haben, bei einem der wilden Indianer-Raves geklaut haben.
