Gentechnik: Unterschied zwischen den Versionen

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Gentechnik ist eine junge, moderne Wissenschaft, die sich mit der Manipulation von Erbgut beschäftigt.
 
Gentechnik ist eine junge, moderne Wissenschaft, die sich mit der Manipulation von Erbgut beschäftigt.
 
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Die '''Gentechnik''', die heute die Grundlage fast aller Wissenschaftszweige ist, hat ihre [[Grundlage]] in den [[früh]]en, gezielten [[Zucht]] von [[Pflanze]]n und [[Tier]]en. Die Grundlage für die Moderne Gentechnik wurde jedoch erst mit der Jahrtausendwende gelegt, als es [[klein]]en, [[haar]]losen [[japan]]ischen [[Wissenschaft]]lern erstmals gelang bei einem Japaner Gene eines [[Europa|Europäers]] einzupflanzen. Diesem wuchsen darauf hin, im Gegensatz zu allen anderen japanischen [[Mann|Männern]] [[Schamhaar]]e und ein [[pracht]]voller [[Bart]].
 
Die '''Gentechnik''', die heute die Grundlage fast aller Wissenschaftszweige ist, hat ihre [[Grundlage]] in den [[früh]]en, gezielten [[Zucht]] von [[Pflanze]]n und [[Tier]]en. Die Grundlage für die Moderne Gentechnik wurde jedoch erst mit der Jahrtausendwende gelegt, als es [[klein]]en, [[haar]]losen [[japan]]ischen [[Wissenschaft]]lern erstmals gelang bei einem Japaner Gene eines [[Europa|Europäers]] einzupflanzen. Diesem wuchsen darauf hin, im Gegensatz zu allen anderen japanischen [[Mann|Männern]] [[Schamhaar]]e und ein [[pracht]]voller [[Bart]].

Version vom 30. Juli 2008, 19:24 Uhr

Gentechnik ist eine junge, moderne Wissenschaft, die sich mit der Manipulation von Erbgut beschäftigt.

Die Gentechnik, die heute die Grundlage fast aller Wissenschaftszweige ist, hat ihre Grundlage in den frühen, gezielten Zucht von Pflanzen und Tieren. Die Grundlage für die Moderne Gentechnik wurde jedoch erst mit der Jahrtausendwende gelegt, als es kleinen, haarlosen japanischen Wissenschaftlern erstmals gelang bei einem Japaner Gene eines Europäers einzupflanzen. Diesem wuchsen darauf hin, im Gegensatz zu allen anderen japanischen Männern Schamhaare und ein prachtvoller Bart.

Gentechnik in der Medizin

Das verbreitetste Anwendungsgebiet für Gentechnik ist die Medizin. Die Basis wird dazu schon vor der Geburt eines Menschen gelegt, indem der Embryo kurz nach der Befruchtung in einem Familienplanungscenter auf genetische Schäden und positive Eigenschaften untersucht wird.
Je nach Geldbeutel, kann der Embryo nach der Auswertung des Erbgutes dann entweder entsorgt werden oder mittels Genimplantaten aufgewertet werden. Die Bandbreite der Möglichkeiten ist hierbei reich, so kann der Geningenieur Fehler ausbessern, aber auch das künftige Aussehen des werdenden Menschen nach aktueller Mode gestalten werden. Weiterhin kann dem Ungeborenen eine sportliche Veranlagung oder geistiges oder musisches Potential mitgegeben werden.

Auch bei Wildgeburten, Kindern, die nicht prä-natal angepasst wurden, kann die Gentechnik noch eingreifen, und viele schwere Gendefekte, wie z.B. individuelles Aussehen oder Kurzsichtigekeit beheben. So gibt es heutzutage, abgesehen von Armut, keinen Grund mehr rote Haare oder eine schlechte Singstimme zu haben.

Soziologen weisen jedoch immer wieder darauf hin, das es zu einer Häufung von Insolvenzen bei den unteren 7/8 der Bevölkerung gibt, die Ihren Kindern von geliehenem Geld ein gutes Aussehen kaufen. Kurioserweise wird bei niedrigem Kontostand zuerst ein gutes Aussehen gekauft, und nur selten Verstand oder Talent.

Ein weiterer Kritikpunkt an Gentechnik ist, das Ganze Generationen von Menschen ein Identisches Aussehen haben, da ihr individuelles Erbgut mit dem des Lieblingsprominenten ihrer Eltern überschreiben wurde. So besteht der Jahrgang 2007 zu:

Gentechnik in der Landwirtschaft

Ohne Gentechnik wäre die Ernährung der Weltbevölkerung heute nicht mehr möglich. Nicht nur, das alle unzulänglichen Getreidesorten der Welt durch ein Einheits Markengetreide Opium ersetzt wurden, sondern auch armen Bauern aus dem Allgäu wird von dem Fischhandelsunternehmen Ostsee angeboten ihr Einkommen aufzubessern, indem sie Stör-Kaviar in ihren Hodensäcken einpflanzen lassen.

Im Berich der Genetik und Landwirtschaft kommt es immer wieder zu Rechtsteritigkeiten, bei denen Gentechnikkonzerne das Genom von Pflanzen als Patent anmelden, und dann von Gartenbesitzern Lizengebühren verlangen. Die Gentechnik Konzerne zeigen sich zum Glück bei der Begleichung der Lizenzgebühren sehr kulant, und erlauben diese durch die Vermietung des Körpers an das Biotechnikunternehmen abzuzahlen.

Gentechnik in der Zoologie

Ursprünglich wurde mit Hilfe der Gentechnik ausgestorbene Tiere (z.B. Mammuts oder Dinosaurier) für Zoologische Gärten nachgezüchtet. Um weitere Zuschauer in die Zoos zu locken wurden mit der Zeit immer mehr klassische Zootiere durch Neukreationen, wie z.B. die Holländische Bergsau, Hunde mit Köpfen an beiden Enden, Meerjungfrauen und den Haien mit dem Unterleib eines Menschen, ersetzt.

Auch wenn Kritiker Zoos so ihre Berechtigung absprechen, sind diese Heute beliebter den je. Weiterhin werden die gezüchteten Tiere auch ausgewildert, um den Kritikern das Argument zu nehmen, das es die gezeigten Tiere außerhalb des Zoos gar nicht gibt.


Gentechnik in der Kunst

Gentechnik wurde als neues Medium der Kunst entdeckt. Ursprüngliche Gen-Kunstwerke waren Katzen mit leuchtendem Fell, oder Schweine in deren Hautpigmenten ein Picasso erscheint.

Die Speerspitze der Gen-Kunst bildet heute eine Ratte mit einem Miniaturmenschen auf ihrem Rücken festgewachsen, der mit einem Pinsel aus Rattenhaar Bilder von Van Gogh nachmalt.


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