Gehen: Unterschied zwischen den Versionen

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Das [[Rennen]] oder auch Sprinten ist eine schneller [[Variante]] des Gehens und wird gerne von Bankräubern, Dieben und sonstigen Gesetzeslosen benutzt. (Ausnahme sind [[Politiker]], da diese aus unergründlichen [[Grund|Gründen]] nicht verfolgt werden)
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Das [[Rennen]] oder auch Sprinten ist eine schnellere [[Variante]] des Gehens und wird gerne von Bankräubern, Dieben und sonstigen Individuen benutzt, welche aus unterschiedlichen Gründen das Bedürfnis haben, die Masse ihres Körpers in kürzester Zeit von A nach B zu befördern (Ausnahme sind [[Politiker]], da diese aus unerfindlichen [[Grund|Gründen]] nicht verfolgt werden).
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Da jedoch immer weniger Menschen freiwillig so einen kräftezehrenden Akt wie den des Rennens ausführen wollen, da sie im Zeitalter der technischen Transportmöglichkeiten schlichtweg keinen Sinn darin sehen, ist das Rennen massiv vom Aussterben bedroht. Vielerorts und bezogen auf bestimmte Situationen wird das Rennen sogar als unangenehm empfunden, wie aus zahlreichen Umfragen hervorging. Beispiele hierfür waren enge Gänge, Kirchen, Apple-Stores so wie Banken, Beerdigungen und Frauen, die aus unerfindlichen Gründen hysterisch hinter männlichen Individuen herrannten und diese infolgedessen in den Wahnsinn trieben. Rennen wirkt hektisch und ist eigentlich nur nützlich, wenn man Polizist ist und in seinem Job irgendwann mal Fuß fassen möchte. Jedoch existiert eine kleine Gruppe im Winkel unserer Gesellschaft, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, mehrmals im Jahr an groß aufgezogenen Rennorgien teilzunehmen, bei denen sich 300 Menschen in knappen Höschen drei Stunden lang entlang einer blauen Linie auf dem Asphalt durch die Straßen quälen und das ganze Sport nennen, was den rahmen des Toleranzbereichs der Definition des Begriffs Rennen sprengt.
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Ursprünglich diente diese Gangart dem Menschen nämlich zur Flucht und zum Selbstschutz sowie zu einer schnellern Ankunft an einem bestimmten Zielort.
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Da dieser kollektive Rennwahnsinn jedoch nicht auf ein funktionelles Ziel ausgerichtet und somit sinnlos ist, wird es wohl in Zukunft Debatten darüber geben, ob man so eine natürliche, dem Menschen zugedachte Fähigkeit so exzessiv ausleben darf oder nicht, besonders hinsichtlich der daraus resultierenden Überanstrengung und allgemeinen Verwirrung des Umfelds.
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=== Torkeln ===
 
=== Torkeln ===
 
Das Torkeln ist eine langsame unpräzise [[Art]] des Gehens. Sie ist vorallem bei [[Jugendlicher|Jugendlichen]] im Gebrauch und man findet nur positive Rückmeldungen.
 
Das Torkeln ist eine langsame unpräzise [[Art]] des Gehens. Sie ist vorallem bei [[Jugendlicher|Jugendlichen]] im Gebrauch und man findet nur positive Rückmeldungen.

Version vom 18. Februar 2017, 15:11 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 27.05.2014

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Das Gehen, verwandt mit dem Hüpfen, Springen'und Stolpern, ist eine beliebte Gangart des Menschen ähnlich dem Fliegen, nachdem man sich an seinem jeweiligen Arbeitsplatz unbeliebt gemacht hat. Doch die beliebteste Gangart hat sich von dem Humpeln zum Gehen entwickelt, was heute zum Alltag des Menschen selbsverständlich dazugehört. Immer mehr Menschen allerdings, besonders Jugendliche, entschließen sich dazu nicht mehr zu Gehen, sondern zu Hüpfen, weil sie aufgrund ihrer fehlenden Gehirnhälfte nicht wissen ob sie nun Gehen oder Hüpfen sollen, wobei auch das einfache Stehen wünschenswert wäre. Jedoch leidet die Bevölkerung immer mehr an Hyperaktivität, sodass dass einfache Stehen fast ausgestorben ist.

Geschichte

Vor ca. sechs millionen Jahren kam jemand das erste mal auf die Idee zu gehen, weil dies viel einfacher war als sich von Baum zu Baum zu hangeln bzw. zu krabbeln, wie man das bis dahin getan hatte. Wer das denn nun war ist unbekannt.
Das Gehen war eine Erfolgsidee, schade nur, dass das Patent noch nicht erfunden war. Immer mehr Menschen gingen oder wie man auch gerne sagt: Laufen.

Vor einigen Jahrtausenden kam jemand auf eine andere brillante Idee: das Sitzen, das man auf einen sogenannten "Stuhl" ausführt. Es war ebenfalls eine Erfolgsidee, die allerdings noch bis heute noch dazu führt das immer weniger Menschen gehen. Im Gegensatz zum Gehen ist das Sitzen angenehmer, hat aber auch zur Folge, das Menschen an Übergewicht leiden. Es hatte halt einen Nachteil: man bewegte sich nicht. Das Gehen also hatte noch einen Vorteil.

Ein Gewisser Herr Benz erfand im 19. Jahrhundert das Auto. Ein Gerät, in dem ein Stuhl montiert wurde, mit dem man sich auch im Sitzen bewegen konnte, dazu war es auch noch schneller. Noch weniger Menschen liefen. Die Antwort auf das Auto war das Skateboard, das allerdings langsamer war und wesentlich unbeliebter wurde als das Auto. Bis in das 21 Jahrhundert wurden immer mehr Erfindungen gemacht, die das Austerben des Gehens immer mehr beschleunigten. Darunter z.B. der Bus, eine größere Version des Autos. Das "Fahrrad" nahm dem Gehen sogar die bis dahin einizgartige Eigenschaft, Sport zu treiben um das dick werden zu verhindern.

Ausblick

Heute gehen nur noch wenige Leute. Ein kleiner Hoffnungsfunken existiert jedoch noch: Die Abwandlung des Gehens, das Stehen, wird in Bussen und Bahnen noch ausgeführt, wenn keine Stühle oder auch Sitze mehr vorhanden sind.

Gangarten

In den sechs Millionen Jahren der menschlichen Geh-schichte wurden eine menge Gangarten erfunden:

Rennen

Das Rennen oder auch Sprinten ist eine schnellere Variante des Gehens und wird gerne von Bankräubern, Dieben und sonstigen Individuen benutzt, welche aus unterschiedlichen Gründen das Bedürfnis haben, die Masse ihres Körpers in kürzester Zeit von A nach B zu befördern (Ausnahme sind Politiker, da diese aus unerfindlichen Gründen nicht verfolgt werden). Da jedoch immer weniger Menschen freiwillig so einen kräftezehrenden Akt wie den des Rennens ausführen wollen, da sie im Zeitalter der technischen Transportmöglichkeiten schlichtweg keinen Sinn darin sehen, ist das Rennen massiv vom Aussterben bedroht. Vielerorts und bezogen auf bestimmte Situationen wird das Rennen sogar als unangenehm empfunden, wie aus zahlreichen Umfragen hervorging. Beispiele hierfür waren enge Gänge, Kirchen, Apple-Stores so wie Banken, Beerdigungen und Frauen, die aus unerfindlichen Gründen hysterisch hinter männlichen Individuen herrannten und diese infolgedessen in den Wahnsinn trieben. Rennen wirkt hektisch und ist eigentlich nur nützlich, wenn man Polizist ist und in seinem Job irgendwann mal Fuß fassen möchte. Jedoch existiert eine kleine Gruppe im Winkel unserer Gesellschaft, welche es sich zur Aufgabe gemacht hat, mehrmals im Jahr an groß aufgezogenen Rennorgien teilzunehmen, bei denen sich 300 Menschen in knappen Höschen drei Stunden lang entlang einer blauen Linie auf dem Asphalt durch die Straßen quälen und das ganze Sport nennen, was den rahmen des Toleranzbereichs der Definition des Begriffs Rennen sprengt. Ursprünglich diente diese Gangart dem Menschen nämlich zur Flucht und zum Selbstschutz sowie zu einer schnellern Ankunft an einem bestimmten Zielort. Da dieser kollektive Rennwahnsinn jedoch nicht auf ein funktionelles Ziel ausgerichtet und somit sinnlos ist, wird es wohl in Zukunft Debatten darüber geben, ob man so eine natürliche, dem Menschen zugedachte Fähigkeit so exzessiv ausleben darf oder nicht, besonders hinsichtlich der daraus resultierenden Überanstrengung und allgemeinen Verwirrung des Umfelds.

Torkeln

Das Torkeln ist eine langsame unpräzise Art des Gehens. Sie ist vorallem bei Jugendlichen im Gebrauch und man findet nur positive Rückmeldungen.

Hüpfen

Das Hüpfen nicht zu verwechseln mit Springen, ist vorallem bei Suizid-Gefährdeten beliebt, aber auch bei extrem Sportlern, Piraten und Piloten. Beim Hüpfen verlassen die Füße für kurze Zeit den Boden und landen, meistens, wieder auf den Boden.

Fliegen

Das Fliegen ist eine Weiterentwicklung des Hüpfens, ebenfalls beliebt bei Jugendlichen, vorallem bei Schülern, die etwas angestellt haben.

Stehen

Stehen ist vergleichbar mit dem Sitzen, aber nicht so angenehm. Wird gerne von Leuten benutzt, die keinen Stuhl finden.


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