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Gammelfleisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gammelfleisch wird in speziellen [[Landwirtschaft]]sbetrieben, z.B. Hühner-[[KZ]]s, hergestellt. Der Herstellungsprozess ist genau geregelt und wird vom Bayerisches Ministerium für Gammelfleisch ([[BMG]]) strengsten überwacht.  
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Das Gammelfleisch wird in speziellen [[Landwirtschaft]]sbetrieben, z.B. Hühner-[[KZ]]s, hergestellt. Hauptabnehmer ist [[Ekeka]], aber mehr und mehr herkömmliche Supermärkte steigen im Gammelsegment mit ein.<br>
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Der Herstellungsprozess ist genau geregelt und wird vom Bayerisches Ministerium für Gammelfleisch ([[BMG]]) strengsten überwacht.  
  
 
Das Fleisch muss mindestens 3 Jahre tiefgekühlt werden. Dann muss es aufgetaut werden und erneut für 3 Wochen eingefroren werden. Danach wird es erneut abgetaut und für 2 Wochen in der prallen [[Sonne]] gelagert. Erst dann darf das Gammelfleisch in den Handel gelangen. Hauptabnehmer von Gammelfleisch sind [[Fast Food|Fast-Food]]-Ketten, wie z.B. [[McDonalds]] oder [[Döner]]buden.
 
Das Fleisch muss mindestens 3 Jahre tiefgekühlt werden. Dann muss es aufgetaut werden und erneut für 3 Wochen eingefroren werden. Danach wird es erneut abgetaut und für 2 Wochen in der prallen [[Sonne]] gelagert. Erst dann darf das Gammelfleisch in den Handel gelangen. Hauptabnehmer von Gammelfleisch sind [[Fast Food|Fast-Food]]-Ketten, wie z.B. [[McDonalds]] oder [[Döner]]buden.

Version vom 7. September 2006, 15:42 Uhr

Gammelfleisch entspricht von der Kostistenz her unbehandeltem Schweinefett und ist das Hauptexportprodukt Bayerns und eine der größten Einnahmequellen des Freitstaats.

Produktion

Das Gammelfleisch wird in speziellen Landwirtschaftsbetrieben, z.B. Hühner-KZs, hergestellt. Hauptabnehmer ist Ekeka, aber mehr und mehr herkömmliche Supermärkte steigen im Gammelsegment mit ein.
Der Herstellungsprozess ist genau geregelt und wird vom Bayerisches Ministerium für Gammelfleisch (BMG) strengsten überwacht.

Das Fleisch muss mindestens 3 Jahre tiefgekühlt werden. Dann muss es aufgetaut werden und erneut für 3 Wochen eingefroren werden. Danach wird es erneut abgetaut und für 2 Wochen in der prallen Sonne gelagert. Erst dann darf das Gammelfleisch in den Handel gelangen. Hauptabnehmer von Gammelfleisch sind Fast-Food-Ketten, wie z.B. McDonalds oder Dönerbuden.

Bei Zuwiderhandlungen gegen den genau geregelten Herstellungsprozess drohten harte Strafen, z.B. Entzug der Gammelfleischproduktionslizenz (GPL).

Gammelfleischskandal

2006 erschütterte ein Gammelfleischskandal die deutsche Gesellschaft. Gammelfleisch soll angeblich gesundheitsschädigend sein, dies behauptet z.B. die Vegetarier-Mafia. Mitglieder dieser terroristischen Vereinigung will weder Fisch noch Fleisch essen. Der sogenannte Gammelfleischskandal führt vorrübergehend zu einer ernsthaften Krise bei der Herstellung. Soll man etwa Gammelfleisch zu Katzenfutter oder zu fettarmer Diätwurst weiterverarbeiten? Da haben wir den Salat. Dann doch lieber mal ab und zu eine Katze zerhacken.

Durch den Gammelfleischskandal ist sichergestellt, das Gyrosbuden ihre Döner demnächst noch günstiger anbieten können. Denn das viele Gammelfleisch, das derzeitig massenhaft aus dem Verkehr gezogen wird, kann bald nochmal günstiger erworben werden, nach dem es wieder aus den Containern geholt wurde.


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