Gammelfleisch: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Das Fleisch muss mindestens 3 Jahre tiefgekühlt werden. Dann muss es aufgetaut werden und erneut für 3 Wochen eingefroren werden. Danach wird es erneut abgetaut und für 2 Wochen in der prallen [[Sonne]] gelagert. Erst dann darf das Gammelfleisch in den Handel gelangen. Hauptabnehmer von Gammelfleisch sind [[Fast Food|Fast-Food]]-Ketten, wie z.B. [[McDonalds]] oder [[Döner]]buden. | ||
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Version vom 7. September 2006, 12:44 Uhr
Gammelfleisch entspricht von der Kostistenz her unbehandeltem Schweinefett und ist das Hauptexportprodukt Bayerns und eine der größten Einnahmequellen des Freitstaats.
Produktion
Das Gammelfleisch wird in speziellen Landwirtschaftsbetrieben, z.B. Hühner-KZs, hergestellt. Der Herstellungsprozess ist genau geregelt und wird vom Bayerisches Ministerium für Gammelfleisch (BMG) strengsten überwacht.
Das Fleisch muss mindestens 3 Jahre tiefgekühlt werden. Dann muss es aufgetaut werden und erneut für 3 Wochen eingefroren werden. Danach wird es erneut abgetaut und für 2 Wochen in der prallen Sonne gelagert. Erst dann darf das Gammelfleisch in den Handel gelangen. Hauptabnehmer von Gammelfleisch sind Fast-Food-Ketten, wie z.B. McDonalds oder Dönerbuden.
Bei Zuwiderhandlungen gegen den genau geregelten Herstellungsprozess drohten harte Strafen, z.B. Entzug der Gammelfleischproduktionslizenz (GPL).
Gammelfleischskandal
2006 erschütterte ein Gammelfleischskandal die deutsche Gesellschaft. Gammelfleisch soll angeblich gesundheitsschädigend sein, dies behauptet z.B. die Vegetarier-Mafia. Mitglieder dieser terroristischen Vereinigung will weder Fisch noch Fleisch essen. Der sogenannte Gammelfleischskandal führt vorrübergehend zu einer ernsthaften Krise bei der Herstellung. Soll man etwa Gammelfleisch zu Katzenfutter oder zu fettarmer Diätwurst weiterverarbeiten? Da haben wir den Salat. Dann doch lieber mal ab und zu eine Katze zerhacken.