Frieda S. Salamon: Unterschied zwischen den Versionen

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* "Monaco ist mächtiger als Sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)
 
* "Monaco ist mächtiger als Sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)
  
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Version vom 18. September 2008, 18:45 Uhr

Frieda S. Salamon (geb: 16.5.1955) ist eine ziemlich bekannte, und sehr angesehene Politikerin, die seit einigen Jahren die Premierministerin in Monaco ist. Außerdem war sie von 1981 bis 1989 die 40. Präsidentin der USA

Namensherkunft

Das "S." im Namen von Frieda S. Salamon steht keineswegs für einen zweiten Vornamen (dieser Würde den Wohlklang des Namens bloß zerstören). Also nicht: "Sandra, Simone, Sarah oder Sonja, wie ihre vier Schwestern (Von denen Simone S. Salamon eine Kommunalpolitikerin in Graz ist, während der Rest eine kaufmännsiche Lehre machte) Dieses "S" steht als Initialie für Ihre Großväter Simon und Sascha. Da sich ihre Eltern nicht auf einen Namen einigten, beschlossen sie, einfach ein "S" einzufügen. Der Punkt nach dem "S" wurde von Salamon selbst eingeführt.

Kindheit

Salamon wurde 1955 als uneheliches Kind in Österreich geboren, und war deshalb dort nicht sehr beliebt. Mit 15 hatte sie das Abitur, aber hatte keine Lust auf eine anständige Beschäftigung. Deshalb wurde sie 1971 schon mit 16 in den Bundesrat gewählt.

Karriere

Nachdem Salamon komplett Österreich reformierte (Abschaffung der Zwangsehe, Homosexualität legal, Deutsche werden als böse betrachtet), zog sie sich mit 20 aus der Politik zurück, da sie 25 Millionen im Lotto gewonnen hatte. Sie überwies das Lottogeld auf ein Schweizer Konto. 1979 wanderte sie in die USA aus, um dort nach nur zwei Jahren zur Präsidentin gewählt zu werden. In der Außenpolitik erzielte sie massenhaft Erfolge. Dorch ihr Reformationskurs war in den Staaten leider nicht so beliebt. Sie schaffte es zwar, dass einige Staaten die Menschenrechte akzeptierten und sogar nicht verletzen, und legte ihr Veto bei vielen Gesetzten des Senats, die sie als inakzeptabel bezeichnete, ein. Doch sie musste vorsichtig sein, denn die USA sind ja ultra-konservativ. Deshalb wartete sie bis zur zweiten Amtszeit, um einen Coup auszuführen. Sie verbot die Todesstrafe. Dabei stieß sie bei großen Teilen der Bevölkerung auf Eis. Doch der Senat konnte nichts unternehmen...

1989, da nach dem Ablauf ihrer zweiten Amtszeit nicht mehr kandidieren durfte, zog sie sich aus der US- Politik zurück und siedelte nach Deutschland. (Anmerkung: Die Todesstrafe wurde unter ihrem Nachfolger sofort wieder eingeführt, woraufhin Salamon in Ihrer Abschiedsrede ihr Konzept als Gescheitert einstufte und die USA verfluchte)

In Deutschland

In Deutschland wurde Salamon sofort zur Außenministerin gewählt. Sie war entscheidend an der Wiedervereinigung beteiligt. (Zitat: "Dann reformieren wir mal eben schnell die Fläche von Deutschland") Als Außenministerin hatte sie nur wenig in Deutschland zu sagen, sorgte aber dafür, dass Deutschland in den meisten Staaten nicht mehr als böses, faschichstisches Land bekannt war. Damit sicherte sie sich die Sympathien der Bevölkerung auf lange Zeit. Deutschland erlebte unter ihr die Blütezeit der Geschichte. Doch 1995 trat sie zurück und verbrachte ein Jahr bei ihrer Mutter in Österreich. (Deutschland unterdies brach zusammen, von der Demokratie bis zu Völkerrechten existierte nichts mehr!)

Weiterer Lauf der Geschichte nach ihrem Amt in Deutschland

1996 wurde ihr Neffe, Martin de la Croix, volljährig. Da er aber in der Politik keinen so großen Erfolg hatte (wurde von einem wütenden Mob mit Mistgabeln und Fackel aus der Stadt gejagt, nachdem er versuchte, einem Hauch von Menschenrechten einzuführen), nahm sie sich ihm an und wanderte mit ihm nach Monaco aus, denn in Deutschland wären die beiden mit hoher Wahrscheinlichkeit getötet worden.

Dort lebten sie 5 Jahre eher unbekannt, bis Salamon 2001 zum Premierminister gewählt wurde und sie De la Croix zum Vize ernannte. Sie löste die Wirtschaftskrise, in dem sie die Reichensteuer (20% des Gesamteinkommens) einführte. Seitdem mag sie in Monaco jeder, da der Staat nun die Reichen wieder finanzieren kann und der Kreis geschlossen ist.

2008 entmachtete sie Fürst Reiner von Monaco und rief die Demokratie aus. Das Parlament unter ihrem Vorsitz führt nun de facto Monaco. Das Volk ist eher erfreut, da nun die Monarchen-Steuer entfernt.

Politikkonzept

Salamon ist eine ausgesprochen Reformatorin, die jeden Staat umkrempelt um ihn in die EU zu bringen. Dennoch ist sie dank ihres Auftretens sehr beliebt im jeweiligen Staat. Sie ist eine absolute Demokratin und strikt gegen die Todesstrafe.

Zitate

  • "Ja, ich weiß, dass mein Vizepräsident aus Detschland vertrieben wurde. Deshalb ist er noch lange kein schlechter Politiker" (auf die Frage, warum sie De la Croix zum Vize ernannte)
  • "Ich bin nicht an Streitigkeiten interessiert. Russland würde uns nicht so freundlich behandeln, wenn wir Sanktionen gegen sie erwägen. Wir bleiben lieber Neutral und vermitteln" (Antwort auf die Frage, was sie gegen die Kaukasus-Kriese unternehme)
  • "Falls dieser alter Knacker von Lyndon B. Johnson meint, er habe die Macht, dann hat er sich geschnitten. Wir haben genug Geld, um Amerikanien zu boykottieren." (Antwort auf die Frage, was sie zum Tod Kennedys meinte)
  • Kennedy lebt. Gut. Wenn das heißt, dass Johnson jetzt von der Bühne ist, können wir gerne wieder verhandeln, John F.!! (auf der Pressekonferenz zur Rückkehr Kennedys)
  • "Monaco ist mächtiger als Sie glauben, Freundchen. Wir finazieren deine Staatsausgaben" (Salamons Reaktion auf die Frage des deutschen Ministerpräsidenten Köhler, warum sich Monaco so cool fühle)

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