Franz Kafka: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (ok, dann mach ich es anders ;))
Zeile 26: Zeile 26:
 
|}
 
|}
  
'''1914: Der Prozess:''' Tatsachenroman, in dem die handelnde Figur in die Mühlen der [[Gericht|Justiz]] gerät und so lange eingeredet bekommt dass er etwas verbrochen hat bis er es selbst glaubt. Was er denn verbrochen haben soll wird ihm nie gesagt, man braucht eben einen [[Täter]] den man der [[BILD|Sensationspresse]] präsentieren kann damit's wenigstens so aussieht als ob die [[Polizei]] etwas anderes tut als Strafmandate zu verteilen.
 
 
'''1915: Die Verwandlung:''' Roman, in dem Kafka seine Pubertät verarbeitet, einhergehend mit den verschiedenen Veränderungen im Leben eines jungen Mannes und dem Gefühl, von allen ungeliebt zu sein, das Gefühl, von allen als ungeliebtes Insekt angesehen zu werden und dem Drang, das eigene Zimmer nicht mehr zu verlassen weil die Welt da draußen so grausam ist. Ein [[Emo]]-Roman, noch bevor das Wort [[Emo]] überhaupt in den Sprachgebrauch gelangt ist.
 
 
'''1915: Vor dem Gesetz:''' In dieser ulkigen Geschichte spielt ein gewisser "Richter Alexander Hold" die Hauptrolle. Dieser verhängt andauernd fehlerhafte Gerichtsurteile und konsumiert regelmässig auf dem Gerichts - WC Kokain. Am Ende wird das WC wegen unhygienischen Zuständen (Putzfrau starb an einer Überdosis Heroin und niemand hatte es bemerkt) geschlossen, der Richter ist derartig betrübt, so dass er nach [[Paris]] reist und dort im Gare d'Orsay vor einen Zug springt.
 
 
'''1922: Das Schloss:''' Hier handelt es sich um einen kleinen Knaben, welcher gerne an seine Keksdose rankommen möchte, allerdings ist diese mit einem großen Schloss verschlossen. Er ersucht seine Mitmenschen um Hilfe, jedoch sind diese ihm alle feindseelig gesonnen, da sie selbst die Kekse haben möchten. Am Ende taucht aber [[Kitt]] auf und rettet den Jugen, indem er für ihn die Keksdose per Raketenwerfer öffnet.
 
  
 
[[Kategorie:Person]]
 
[[Kategorie:Person]]

Version vom 2. März 2007, 19:29 Uhr

Franz Dracul Kafka, † 1952

Franz Kafka, ungeheuerlicher Liechtensteinischer Schriftsteller, * 3. Juli 1883 in Transsylvanien, † 32. September 1952 (Ort unbekannt), wurde für einen Österreichischen Literaten relativ bekannt.

Leben

Franz Kafka war schon in jungen Jahren in einem bayerischen Knabenchor für Minderjährige, was ihm jedoch nicht gut bekam. Ständig musste er unter Zwang der Eltern gegen seinen Willen singen, etwas, was er später literarisch als "barbarische Zeit der hemmungslosen Drangsalierung durch höhere Mächte des Bösen" beschrieb.

Das Böse begleitete ihn fortan auf jedem Schritt, den er tat. Er nahm sogar selber die Gestalt des Bösen an: Seine Augen wurden immer dunkler, seine Wangen hohl und spitz. Er bekam schauderhafte Ohren, sein Körperbau deformierte sich, seine Stimmlage wurde bizarr und unwirsch. Er begann auf seine Mitschüler und Lehrer eine abschreckende Wirkung auszuüben, mit der Folge, dass er ein leidvolles Außenseiterleben führen musste. Er fing an, sie alle zu hassen. Und die Mitschüler hassten ihn.

Um diese schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten, widmete er sich fortan der Schriftstellerei. In einem seiner bekanntesten Werke schrieb er:

"Als Gregor Samsa eines Morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett zu einem ungeheueren Ungeziefer verwandelt. Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken und sah, wenn er den Kopf ein wenig hob, seinen gewölbten, braunen, von bogenförmigen Versteifungen geteilten Bauch..."

und meinte damit seine eigene, leidvolle Erfahrung: Die Verwandlung von einem normalen Jungen in eine unvorteilhafte Schreckensgestalt.

Gegenwart

Noch heute leiden Schüler auf der ganzen Welt unter Kafkas Geschichten, weil sie die schweren, durch Kafkas Erlebnisse geprägten Texte lesen und interpretieren müssen, was dem normalen Schüler mitunter als unmöglich erscheint. Das liegt vor allem daran, dass Kafka bei der Herstellung seiner Texte ziemlich abgefuckt war. Das ganze Leben war für ihn ein großer Graus, was deutlich an seinen teilweise konfusen Texten zu erkennen ist. So wird z.B. in seiner bekannten Parabel "Kleine Fabel" eine verirrte, sympathische Maus nach Ablass des nicht besonders hilfreichen Kommentars "Du musst nur die Laufrichtung ändern" von einer Katze hinterrücks aufgefressen. Was soll der Schüler damit anfangen?

Diese sich äußernde, dem Leben gegenüber kritische und verachtende Einstellung Kafkas, ist der heutigen Jugend sowie der gesamten Gesellschaft (bis auf die boshaften Rentner!) eher fremd. Sie wollen einfach ihren Spass haben und "chillen+poppen", was durch den Einfluss diverser Rauschmittel und der anspruchsvollen Medien- und Musik-Landschaft (z.B. Jugendgericht, RTL, Hip Hop) nicht besonders schwer fällt. Demzufolge ist es nur noch lästig, sich mit Spinnern wie Kafka zu beschäftigen. Aus der heutigen Sicht eines durchschnittlichen Jugendlichen war er einfach nur "ein Spacken, der keine Freunde und Eier hatte" (Zitat eines Schülers der Rütli-Schule).

Kafkas Bücher

http://img277.imageshack.us/img277/4442/schreimn4bw.png
Warum schreibt jemand so einen furchtbaren Mist?!
Wir wissen es auch nicht. Der Artikel ist jedenfalls furchtbar. Furchtbar doof...und doof muss nicht witzig sein. Eigentlich ist das noch nicht mal ein Artikel.
Überarbeiten! Witzig machen! Sofort! Jetzt!
Traurig.jpg

Linktipps: Faditiva und 3DPresso