Forrest Gump: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lebenslauf==
 
==Lebenslauf==
Der riesige [[Wald]] hat eine bewegte [[Geschichte]], die sich in vier [[Epoche]]n einteilen lässt.
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Der kleine Forrest hat eine bewegende Geschichte die man sich immer wieder angucken kann.
 
 
===Entstehung===
 
Der "Forrest Gump"- Nationalpark entstand vor etwa 20.000 [[Jahr]]en, nachdem der [[Tornado|Wirbelsturm]] "George" (Siehe dazu: "[[George Bush]]"), den ganzen [[Staat]] [[Überfall|überfiel]] und tausende [[Mensch]]en, sowie viele Tiere und Pflanzen den [[Tod]] fanden. Dadurch war genug [[Platz]] vorhanden, wo sich riesige [[Baum|Bäume]] und andere [[Pflanze]]n ansiedeln konnten.
 
 
 
Nach etwa 600 Jahren hatte sich auf dem Gebiet eine hervorragende Flora und Fauna entwickelt, die sich bis zur Ankunft der [[Amerikaner|weißen Säcke]] ungestört selbst zerstören konnte.
 
 
 
===Ernennung zum Naturschutzgebiet===
 
Im 15. Jahrhundert ernannten die [[Inka]] den für sie unbekannten Wald zum Nationalpark, weil sie glaubten, der (ihnen ebenfalls unbekannte) Kriegsgott [[Mars]] würde diesen Wald bewohnen. Somit konnten sie verhindern, dass der Wald betreten wird und Mars aus dem Wald entkommen konnte. Das sicherte den Inka den Frieden für die restlichen 100 Jahre ihrer Existenz.
 
 
 
===Verseuchung===
 
Seit die [[Amerikaner|weißen Säcke]] in Amerika eingefallen sind, verschmutzen sie den Forrest Gump. Das war bis 1964 nicht schlimm, weil es sich bei dem Müll nur um Leichen und Fäkalien handelte. Ab 1964 aber diente der Forrest Gump als [[Mülldeponie]] für die Giftmüllabfälle des Unternehmens [[Halliburton]]. Es ist bis heute allerdings nicht geklärt, ob die Lagerung von Giftmüll dort zulässig ist. Die amerikanische [[Regierung]] schweigt bis [[Heute]] darüber.
 
 
 
===Vernichtung===
 
Die ständige Belastung mit [[Gift]]müll bewirkt sowohl viele interessante [[Mutation|Genmutationen]] und Brechreiz-Auslöser, als auch die langsame und qualvolle Vernichtung des gesamten [[Wald]]es.
 
 
 
Experten gehen davon aus, dass der Forrest Gump bis ins Jahr 2050 vollkommen zerstört sein wird.
 
  
 
==Rettungsversuche==
 
==Rettungsversuche==

Version vom 22. November 2011, 09:51 Uhr

Forest Gump (englisch für: "Schwachkopf-Wald") ist ein in dem US-Bundesstaat Florida gelegener Nationalpark und Naturschutzgebiet, das seit 1964 als Sondermülldeponie für die dort ansässige Erdölraffinerie des Konzerns Halliburton dient, wodurch der Forrest Gump zunehmlich zerstört wird.

Intelligenz

Der Forrest Gump ist so dumm wie ein Stück Weißbrot und redet mit sich selbst.Er liebt die Weißheiten seiner Mama. "Meine Mama hat gesagt:Dicke Kinder können nicht lachen ich schon...hi hi hi !"

Aufbau

Der Forrest Gump zeigt heute ein einzigartiges Zusammenspiel aus riesigen Bäumen, mutierten Tieren und verwesenden Jägern, die sich an der Trophäen jagt (siehe: Elefanten jagen) begeisterten. Zur Zeit leben etwa 300.000 Tiere, 1.059.152,2 Bäume und etwa 600.000 andere Pflanzen (Wanderpflanzen eingerechnet) im Forrest Gump.

Im Großen und Ganzen ist der Forrest Gump ein riesiger Wald mit einigen größeren Lichtungen, Hügeln, kleinen Seen und vielen Vietcong-Tunneln.

Heimische Pflanzen

Im Forrest Gump sind nur wenige Baumarten vertreten, dafür aber zahlreich. Es gibt schätzungsweise 86.000 deutsche Eichen, die mehr als 300 Jahre alt sind. Bis heute kann sich niemand erklären, wie deutsche Eichen nach Amerika kamen, aber es wird vermutet, dass sie dorthin geschwommen sind.

Des weiteren findet man im Forrest Gump auch tropische Pflanzen wie die Stechlauche. Eine fleischfressende Pflanze, die ihre Opfer durch gezielt abgefeuerte Giftstacheln tötet und verschlingt.

Des weiteren kann man einige Arten der Wanderpflanze antreffen.

Heimische Tiere

Im Forrest Gump finden sich faszinierende Tierarten, wie die Brüllmücke, die (wie der Name schon sagt) ständig Brüllen, oder der Haschfrosch, der nur im vollgedröhnten Zustand in der Lage ist Beute zu fangen (da ihm die Bewegungen des Beutetiers langsamer vorkommen).

Es wurden auch schon vereinzelt Bärenarten gesichtet. Dort zu nennen wäre z.B. der Gummibär, Goldbär und der Knuddelbär.

Heimische Genmutationen

Im Forrest Gump trifft man sehr häufig auf Pazifisten. Diese lustigen kleinen Gesellen sind i.d.R. sehr zutraulich und teilweise sogar in der Lage, die englische Sprache zu verstehen. Von dieser Tatsache profitieren am meisten die China-Restaurants (siehe: "Chinesisches Essen") in der Gegend um den Forrest Gump, da Teile dieser Tiere wohlschmeckenden Charakter entfalten. Aber weder die WTF, noch Greenpeace befürchten eine Ausrottung dieser Spezies, da sich Pazifisten schnell und zahlreich vermehren.

Nutzung

Er wird voralem von Verblödeten als Idol benutzt da sie denken er hat was erreicht also können sie das auch. Sie sind zu dumm um zu kapieren das er fiktiv ist.

Lebenslauf

Der kleine Forrest hat eine bewegende Geschichte die man sich immer wieder angucken kann.

Rettungsversuche

Sowohl die "WTF" Regenknallt-Stiftung, als auch Greenpeace versuchten, mit (natürlich biologischen) Massenvernichtungswaffen alle Menschen vom Forrest Gump fern zu halten. Seltsamerweise hatte das von ihnen eingesetzte Rotz keinerlei Wirkung gegenüber der Umwelt. Nichts desto Trotz haben sie ihr Ziel erreicht, nicht in einer toxischen Welt leben zu müssen und sind beim platzieren der Erreger verendet.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso