Flugstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Flugstein (lat. ''saxum volaticum'') ist ein [http://www.stupidedia.org/stupi/Vogel Vogel] und gehört zu der Gruppe der Schnatzflügler.  
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Der Flugstein (lat. ''saxum volaticum'') ist ein [[Vogel]] und gehört zu der [[Gruppe]] der Schnatzflügler.
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== Eigenarten ==
 
== Eigenarten ==
Experten sind sich sicher, dass es sich bei der Gattung Flugstein um eine besondere Vogelart handelt, von dem auch die Menschen noch einiges lernen können. Der Flugstein, als Subspezies des H.P. Schnatzes, weißt eine interessante Eigenart auf, so kann es vorkommen, dass das Gefieder des Flugsteins spontan verkalkt und somit unbrauchbar wird und der Flugstein flugunfähig zu Boden fällt. Geschieht dies während er auf sensible Objekte oder Subjekte zufliegt (wie etwa Fensterscheiben oder [http://www.stupidedia.org/stupi/Dieter_Bohlen Dieter Bohlen]), können diese erheblichen Schaden nehmen. Grund für die spontane Verkalkung des Gefieders ist eine genetische Disposition, welche es dem Flugstein unmöglich macht, körpereigenes Calgon zu erzeugen, wie es etwa der H.P. Schnatz vermag. Der Flugstein übersteht diese Metamorphose meist unbeschadet und ist zwar flug- allerdings nicht lebensunfähig.
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[[Experte]]n sind sich sicher, dass es sich bei der [[Gattung]] Flugstein um eine besondere Vogelart handelt, von dem auch die [[Mensch]]en noch einiges lernen können. Der Flugstein, als Subspezies des [[Harry Potter|H.P.]] Schnatzes, weißt eine interessante Eigenart auf, so kann es vorkommen, dass das [[Feder|Gefieder]] des Flugsteins spontan [[Kalk|verkalkt]] und somit unbrauchbar wird und der Flugstein flugunfähig zu [[Boden]] fällt. Geschieht dies während er auf sensible [[Objekt]]e oder [[Subjekt]]e zufliegt, wie etwa [[Windows|Fensterscheiben]] oder [[Dieter Bohlen]], können diese erheblichen [[Schaden]] nehmen. Grund für die spontane Verkalkung des Gefieders ist eine genetische Disposition, welche es dem Flugstein unmöglich macht, körpereigenes [[Calgon]] zu erzeugen, wie es etwa der H.P. Schnatz vermag. Der Flugstein übersteht diese [[Metamorphose]] meist unbeschadet und ist danach zwar [[flug]]- allerdings nicht lebensunfähig.
Daher streiten sich Experten seit vielen Jahren, ob der Flugstein nicht doch als Laufvogel kategorisiert werden soll. Gegen diese Einstufung hat der Entdecker des Flugsteins als Spezies (Prof. Dr. Dipl.-Biol. Rodenberg) jedoch das durchschlagende Argument, dass dieser nicht an Bäumen wächst und ungenießbar ist, wie es Beispielsweise bei dem [http://www.stupidedia.org/stupi/Kiwi Kiwi] der Fall ist.
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Daher streiten sich Experten seit vielen Jahren, ob der Flugstein nicht doch als [[Strauß (Vogel)|Laufvogel]] kategorisiert werden soll. Gegen diese Einstufung hat der Entdecker des Flugsteins als Spezies (Prof. Dr. Dipl.-Biol. Rodenberg) jedoch das durchschlagende [[Argument]]. Der Flugstein wächst nicht an [[Baum|Bäumen]] und ist ungenießbar, daher kann er nicht, wie es beispielsweise bei dem [[Kiwi]] der Fall ist, als [[Maquapischua|Laufvogel]] kategorisiert werden.
  
 
== Population ==
 
== Population ==
Während die deutsche Population der Flugsteine am Ende der 68er-Bewegung als nahezu ausgerottet angesehen wurde, hat sie sich heute wieder erholt. Führende Wissenschaftler sind sich bis heute nicht sicher welche Faktoren die Population beeinflussen. Nicht wissenschaftlich bestätigte Theorien besagen, dass Flugsteine in einer symbiotischen Beziehung mit Radikalen und Hooligans leben, da die Populationsdichte in der Nähe solcher in Gruppen enorm ansteigt und mit diesen weiterzieht. Einen weiteren Zusammenhang, welcher als nicht gesichert gilt, sieht die Wissenschaft zwischen der Populationsdichte und versäumter Schutzgeldzahlung an die [http://www.stupidedia.org/stupi/Mafia Mafia] und ähnliche Gruppierungen (wie etwa ZZ Top). Aus diesem Grund wirbt die Ndrangheta seit einiger Zeit mit einer Bekämpfung von Flugsteinen gegen ein so genanntes Schutzgeld, welches dem  Schutz vor Flugsteinen gilt. Sofern dieser Zusammenhang tatsächlich besteht, scheint eine Verwandtschaft zwischen Brennauto, Knochenbruch und Flugstein sehr wahrscheinlich, dies wiederum würde die Frage aufwerfen, ob es sich bei Knochenbruch und Brennauto um bisher nicht entdeckte Vogelarten handelt.
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Während die deutsche [[Population]] der Flugsteine am [[Ende]] der 68er-Bewegung als nahezu ausgerottet angesehen wurde, hat sie sich heute wieder erholt. Führende [[Wissenschaftler]] sind sich bis heute nicht sicher welche [[Faktor]]en die Population beeinflussen. Nicht wissenschaftlich bestätigte [[Theorie]]n besagen, dass Flugsteine in einer symbiotischen [[Beziehung]] mit [[Nazi|Radikalen]] und [[Hooligans]] leben, da die Populationsdichte in der Nähe solcher in Gruppen enorm ansteigt und mit diesen weiterzieht. Einen weiteren [[Zusammenhang]], welcher als nicht gesichert gilt, sieht die [[Wissenschaft]] zwischen der Populationsdichte und versäumter Schutzgeldzahlung an die [[Mafia]] und ähnliche Gruppierungen (Siehe [[AC/DC]]). Aus diesem Grund wirbt die Ndrangheta seit einiger [[Zeit]] mit einer Bekämpfung von Flugsteinen gegen ein so genanntes [[Schutzgeld]], welches dem  Schutz vor Flugsteinen gilt. Sofern dieser Zusammenhang tatsächlich besteht, scheint eine Verwandtschaft zwischen Brennauto, [[Ermüdungsbruch|Knochenbruch]] und Flugstein sehr wahrscheinlich, dies wiederum würde die [[Frage]] aufwerfen, ob es sich bei [[Knochenbruch]] und [[Brennauto]] um bisher nicht entdeckte [[Vogelarten]] handelt.
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Aktuelle Version vom 20. November 2015, 10:47 Uhr

Hoch oben wirkt er plötzlich nicht mehr wie ein einfacher Stein.

Der Flugstein (lat. saxum volaticum) ist ein Vogel und gehört zu der Gruppe der Schnatzflügler.

Eigenarten

Experten sind sich sicher, dass es sich bei der Gattung Flugstein um eine besondere Vogelart handelt, von dem auch die Menschen noch einiges lernen können. Der Flugstein, als Subspezies des H.P. Schnatzes, weißt eine interessante Eigenart auf, so kann es vorkommen, dass das Gefieder des Flugsteins spontan verkalkt und somit unbrauchbar wird und der Flugstein flugunfähig zu Boden fällt. Geschieht dies während er auf sensible Objekte oder Subjekte zufliegt, wie etwa Fensterscheiben oder Dieter Bohlen, können diese erheblichen Schaden nehmen. Grund für die spontane Verkalkung des Gefieders ist eine genetische Disposition, welche es dem Flugstein unmöglich macht, körpereigenes Calgon zu erzeugen, wie es etwa der H.P. Schnatz vermag. Der Flugstein übersteht diese Metamorphose meist unbeschadet und ist danach zwar flug- allerdings nicht lebensunfähig. Daher streiten sich Experten seit vielen Jahren, ob der Flugstein nicht doch als Laufvogel kategorisiert werden soll. Gegen diese Einstufung hat der Entdecker des Flugsteins als Spezies (Prof. Dr. Dipl.-Biol. Rodenberg) jedoch das durchschlagende Argument. Der Flugstein wächst nicht an Bäumen und ist ungenießbar, daher kann er nicht, wie es beispielsweise bei dem Kiwi der Fall ist, als Laufvogel kategorisiert werden.

Population

Während die deutsche Population der Flugsteine am Ende der 68er-Bewegung als nahezu ausgerottet angesehen wurde, hat sie sich heute wieder erholt. Führende Wissenschaftler sind sich bis heute nicht sicher welche Faktoren die Population beeinflussen. Nicht wissenschaftlich bestätigte Theorien besagen, dass Flugsteine in einer symbiotischen Beziehung mit Radikalen und Hooligans leben, da die Populationsdichte in der Nähe solcher in Gruppen enorm ansteigt und mit diesen weiterzieht. Einen weiteren Zusammenhang, welcher als nicht gesichert gilt, sieht die Wissenschaft zwischen der Populationsdichte und versäumter Schutzgeldzahlung an die Mafia und ähnliche Gruppierungen (Siehe AC/DC). Aus diesem Grund wirbt die Ndrangheta seit einiger Zeit mit einer Bekämpfung von Flugsteinen gegen ein so genanntes Schutzgeld, welches dem Schutz vor Flugsteinen gilt. Sofern dieser Zusammenhang tatsächlich besteht, scheint eine Verwandtschaft zwischen Brennauto, Knochenbruch und Flugstein sehr wahrscheinlich, dies wiederum würde die Frage aufwerfen, ob es sich bei Knochenbruch und Brennauto um bisher nicht entdeckte Vogelarten handelt.


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