Fernsprechapparat: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Fernsprechapparat''' ist ein [[Gerät]], mit dem man - wie der Name schon sagt - fern [[sprechen]] kann. Er ist besonders für [[Politiker]] und schwangere Frauen geeignet.
 
Der '''Fernsprechapparat''' ist ein [[Gerät]], mit dem man - wie der Name schon sagt - fern [[sprechen]] kann. Er ist besonders für [[Politiker]] und schwangere Frauen geeignet.
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Entwickelt wurde der Fernsprechapparat von Anton [[Müller]] (* [[14. Juli]] 1764, † etwas später), der es satt hatte, seine [[Frau]] durch die geschlossene Schlafzimmertür um Vergebung anzuflehen, nachdem diese ihn wegen starker [[betrunken|Trunkenheit]] aus dem gemeinsamen Schlafgemach verbannt hatte.<br />
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Fernsprechapparate finden in nahezu jedem [[Haushalt]] und jeder Firma ihre Verwendung. Seit 2004 kann sogar in andere Städte und Länder ferngesprochen werden.
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Fernsprecher gibt es mit oder ohne Kabel. Die erst genannte Ausführung heißt [[Telefon]], die zweite [[Handy]].
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== Geschichte ==
  
== Geschichte ==
 
[[Bild:fernsprechapparat.jpg|thumb|right|230px|Eines der ersten Modelle des Fernsprechapparats von Anton Müller]]
 
 
Sein ursprünglicher Vorgänger und Mutterapparat ist der Feinsprechapparat, der Ende des [[Jahrhundert|18. Jahrhunderts]] benutzt wurde, um [[Kinder]] zu quälen. Mit dem Feinsprechapparat versuchten [[Wurst]]budenangestellte Kindern eine feine [[Sprache]] zu verpassen und boten stets ein Blatt Extrawurst dazu an. Aufgrund der Menschenrechtsverordnung von 1803 wurde der Feinsprechapparat aber endgültig verboten. Der Nachfolger, der Fernsprechapparat, existierte einige Jahre lang parallel zu seinem Vorgänger, bis er diesen schließlich zur Gänze ablöste. Zur Zeit der Rezitative gewann der Fernsprechapparat an immer größerer Bedeutung für die westliche Gesellschaft.
 
Sein ursprünglicher Vorgänger und Mutterapparat ist der Feinsprechapparat, der Ende des [[Jahrhundert|18. Jahrhunderts]] benutzt wurde, um [[Kinder]] zu quälen. Mit dem Feinsprechapparat versuchten [[Wurst]]budenangestellte Kindern eine feine [[Sprache]] zu verpassen und boten stets ein Blatt Extrawurst dazu an. Aufgrund der Menschenrechtsverordnung von 1803 wurde der Feinsprechapparat aber endgültig verboten. Der Nachfolger, der Fernsprechapparat, existierte einige Jahre lang parallel zu seinem Vorgänger, bis er diesen schließlich zur Gänze ablöste. Zur Zeit der Rezitative gewann der Fernsprechapparat an immer größerer Bedeutung für die westliche Gesellschaft.
  
Entwickelt wurde der Fernsprechapparat von Anton [[Müller]] (* [[14. Juli]] 1764, † etwas später), der es satt hatte, seine [[Frau]] durch die geschlossene Schlafzimmertür um Vergebung anzuflehen, nachdem diese ihn wegen starker [[betrunken|Trunkenheit]] aus dem gemeinsamen Schlafgemach verbannt hatte. Müllers erste und eher und eher einfach gehaltene Form bestand aus zwei [[Joghurt|Joghurtbechern]] ([[Erdbeer]] und [[Kirsche|Kirsch]]) oder [[Dose|Blechdosen]], die mit einer Schnur miteinander verbunden waren. Irgendwie schaffte es Müller, dass man durch die Schnur durchquasseln konnte. Nach einigen Erfahrungen in diesem Bereich und großen wirtschaftlichen Erfolgen mit dem Fernsprecher (auch Müllers [[Nachbar]] hatte bereits einen), investierte Müller viel geistliche Energie in die [[Forschung]] und Weiterentwicklung dieses [[Teufel]]sgeräts! Müller sah an der Weiterentwicklung natürlich auch einen gewissen Eigennutzen: Er konnte aus dem selben Raum mit nur einem Gerät seine Frau beschwichtigen und sich mit einer seiner Geliebten auf eine heiße Nacht verabreden. Um jedoch seinen eigenen [[Tod]] und/oder sein psychisches Ende zu verhindern und nicht gleichzeitig mit der/den Geliebten und seiner Frau gleichzeitig fernsprechen zu müssen, erfand Müller die Ferngesprächsvermittlungsdame, die von fortan dafür zuständig war, die Fernsprechverbindungen zwischen Müller und der Gesprächspartnerin herzustellen und tunlichst nicht zu verwechseln. Müller änderte auch [[Technik]] und die [[Optik]] des Fernsprechapparates, jedoch nur geringfügig.
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Die erste und eher und eher einfach gehaltene Form des Apparates von Anton Müller bestand aus zwei [[Joghurt]]bechern ([[Erdbeer]] und [[Kirsche|Kirsch]]) oder [[Dose|Blechdosen]], die mit einer Schnur miteinander verbunden waren. Irgendwie schaffte es Müller, dass man durch die Schnur durchquasseln konnte. Nach einigen Erfahrungen in diesem Bereich und großen wirtschaftlichen Erfolgen mit dem Fernsprecher (auch Müllers [[Nachbar]] hatte bereits einen), investierte Müller viel geistliche Energie in die [[Forschung]] und Weiterentwicklung dieses [[Teufel]]sgeräts! Müller sah an der Weiterentwicklung natürlich auch einen gewissen Eigennutzen: Er konnte aus dem selben Raum mit nur einem Gerät seine Frau beschwichtigen und sich mit einer seiner Geliebten auf eine [[Diverses:Heiße Nacht|heiße Nacht]] verabreden.
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Um jedoch seinen eigenen [[Tod]] und/oder sein psychisches Ende zu verhindern und nicht gleichzeitig mit der/den Geliebten und seiner Frau gleichzeitig fernsprechen zu müssen, erfand Müller die Ferngesprächsvermittlungsdame, die von fortan dafür zuständig war, die Fernsprechverbindungen zwischen Müller und der Gesprächspartnerin herzustellen und tunlichst nicht zu verwechseln. Müller änderte auch [[Technik]] und die [[Optik]] des Fernsprechapparates, jedoch nur geringfügig.
 
Später wurde die Ferngesprächsvermittlungsdame durch die [[Wählscheibe]] ersetzt.
 
Später wurde die Ferngesprächsvermittlungsdame durch die [[Wählscheibe]] ersetzt.
  
 
Heute werden Fernsprechapparate ausschließlich von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft oder einem von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft befugten Unternehmen hergestellt.
 
Heute werden Fernsprechapparate ausschließlich von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft oder einem von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft befugten Unternehmen hergestellt.
  
== Einsatz ==
 
[[Bild:fernsprechapparat2.png|thumb|right|200px|Ein Fernsprechapparat heute. Was wird nur die Zukunft bringen?]]
 
Fernsprechapparate finden in nahezu jedem [[Haushalt]] und jeder Firma ihre Verwendung. Seit 2004 kann sogar in andere Städte und Länder ferngesprochen werden.
 
  
== Variationen ==
 
Fernsprecher gibt es mit oder ohne Kabel. Die erst genannte Ausführung heißt [[Telefon]], die zweite [[Handy]].
 
  
[[Kategorie:Ausfluss & Ausdünstung]]
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[[Kategorie:Sex]]
[[Kategorie:Liebe]]
 
[[Kategorie:Sexualkunde]]
 
 
[[Kategorie:Technik]]
 
[[Kategorie:Technik]]
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[[Kategorie:Kommunikation]]

Aktuelle Version vom 20. November 2015, 02:16 Uhr

Eines der neuesten Modelle des Fernsprechapparats von Anton Müller

Der Fernsprechapparat ist ein Gerät, mit dem man - wie der Name schon sagt - fern sprechen kann. Er ist besonders für Politiker und schwangere Frauen geeignet. Entwickelt wurde der Fernsprechapparat von Anton Müller (* 14. Juli 1764, † etwas später), der es satt hatte, seine Frau durch die geschlossene Schlafzimmertür um Vergebung anzuflehen, nachdem diese ihn wegen starker Trunkenheit aus dem gemeinsamen Schlafgemach verbannt hatte.
Fernsprechapparate finden in nahezu jedem Haushalt und jeder Firma ihre Verwendung. Seit 2004 kann sogar in andere Städte und Länder ferngesprochen werden. Fernsprecher gibt es mit oder ohne Kabel. Die erst genannte Ausführung heißt Telefon, die zweite Handy.

Geschichte

Sein ursprünglicher Vorgänger und Mutterapparat ist der Feinsprechapparat, der Ende des 18. Jahrhunderts benutzt wurde, um Kinder zu quälen. Mit dem Feinsprechapparat versuchten Wurstbudenangestellte Kindern eine feine Sprache zu verpassen und boten stets ein Blatt Extrawurst dazu an. Aufgrund der Menschenrechtsverordnung von 1803 wurde der Feinsprechapparat aber endgültig verboten. Der Nachfolger, der Fernsprechapparat, existierte einige Jahre lang parallel zu seinem Vorgänger, bis er diesen schließlich zur Gänze ablöste. Zur Zeit der Rezitative gewann der Fernsprechapparat an immer größerer Bedeutung für die westliche Gesellschaft.

Die erste und eher und eher einfach gehaltene Form des Apparates von Anton Müller bestand aus zwei Joghurtbechern (Erdbeer und Kirsch) oder Blechdosen, die mit einer Schnur miteinander verbunden waren. Irgendwie schaffte es Müller, dass man durch die Schnur durchquasseln konnte. Nach einigen Erfahrungen in diesem Bereich und großen wirtschaftlichen Erfolgen mit dem Fernsprecher (auch Müllers Nachbar hatte bereits einen), investierte Müller viel geistliche Energie in die Forschung und Weiterentwicklung dieses Teufelsgeräts! Müller sah an der Weiterentwicklung natürlich auch einen gewissen Eigennutzen: Er konnte aus dem selben Raum mit nur einem Gerät seine Frau beschwichtigen und sich mit einer seiner Geliebten auf eine heiße Nacht verabreden.

Ein Fernsprechapparat heute. Was wird nur die Zukunft bringen?

Um jedoch seinen eigenen Tod und/oder sein psychisches Ende zu verhindern und nicht gleichzeitig mit der/den Geliebten und seiner Frau gleichzeitig fernsprechen zu müssen, erfand Müller die Ferngesprächsvermittlungsdame, die von fortan dafür zuständig war, die Fernsprechverbindungen zwischen Müller und der Gesprächspartnerin herzustellen und tunlichst nicht zu verwechseln. Müller änderte auch Technik und die Optik des Fernsprechapparates, jedoch nur geringfügig. Später wurde die Ferngesprächsvermittlungsdame durch die Wählscheibe ersetzt.

Heute werden Fernsprechapparate ausschließlich von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft oder einem von der Anton Müller Fernsprechapparateherstellungsgesellschaft befugten Unternehmen hergestellt.


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