Farblos: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''farblos''' wird etwas bezeichnet, das über keinerlei [[Farbe]] verfügt. Da diese Definition etwas kompliziert ist, hier nochmals vereinfacht:
  
als farblos wird etwas bezeichnet, das über keinerlei [[Farbe]] verfügt. Da diese Definition etwas kompliziert ist, hier nochmals vereinfacht:
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Etwas, das blau (also zum Beispiel [[Schlümpfe]]), grün (der Schimmelpilz im Badezimmer oder [[Grüner Artikel|grüne Artikel]]) oder gelb ([[Urinprobe]] beim Arzt) ist, hat eine Farbe, ergo ist es auch nicht farblos.
  
Etwas, das blau (also zum Beispiel [[Schlümpfe]]), grün (der Schimmelpilz im Badezimmer) oder gelb (Urinprobe beim Arzt) ist, hat eine Farbe, ergo ist es auch nicht farblos.
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Farblos wird auch als nixfarben bezeichnet.
  
 
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Das damalige Schimpfwort bildet heute übrigens das [[Gegenstück]] zum politisch inkorrekten und veralterten Wort "Farbiger".
 
Das damalige Schimpfwort bildet heute übrigens das [[Gegenstück]] zum politisch inkorrekten und veralterten Wort "Farbiger".
  
Eine andere Wortherkunft könnte aber auch aus dem antiken [[Ägypten]] kommen, also aus der Zeit der Scarabäen und Miezekätzchen, als die [[Pyramiden von Gizeh]] angestrichen werden mussten. Pharao Ramses wollte eine schnuckelige Mieze mitten auf die Seiten seiner dreieckigen Bauwerke pinseln lassen, doch leider war keine Papyrusfarbe mehr im Haus. Also schickte er seinen Diener um Farbe, der, um schneller voranzukommen, das [[Nil-Mobil]] verwendete. Der Pharao rief zum Abschied zu seinem treuen Lakaien:"Fahr los!", was dieser auch unverzüglich tat. In der altägyptischen Version von Hornbach angekommen, kaufte er schnell ein paar Bottiche der erstbesten Farbe und fuhr wieder zu seinem Gebieter, der schon ungeduldig auf die Vollendung seiner überdimensionalen Miezekatzen-Abbildung wartete. Die Malerarbeiten konnten beginnen. Als schließlich alles fertig war, merkte der Pharao, das von der Abbildung seiner geliebten "Schnuffel-Muzibu der 3." (Name originaltreu überliefert) nichts zu sehen war. In seiner Eile hatte der Diener nämlich Bottiche mit purem Nil-Wasser gekauft. Der Pharao war erzürnt, doch schließlich waren seine Pyramiden nun sauber und durch seinen Ausruf "Fahr los" entwickelte sich möglicherweise der Begriff "farblos".
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Eine andere Wortherkunft könnte aber auch aus dem antiken [[Ägypten]] kommen, also aus der Zeit der Scarabäen und Miezekätzchen, als die [[Pyramiden von Gizeh]] angestrichen werden mussten. [[Pharao Mussdatdensein]] wollte eine schnuckelige Mieze mitten auf die Seiten seiner dreieckigen Bauwerke pinseln lassen, doch leider war keine Papyrusfarbe mehr im Haus. Also schickte er seinen Diener um Farbe, der, um schneller voranzukommen, das Nil-Mobil verwendete. Der [[Pharao]] rief zum Abschied zu seinem treuen Lakaien:"Fahr los!", was dieser auch unverzüglich tat. In der altägyptischen Version von [[Hornbach]] angekommen, kaufte er schnell ein paar Bottiche der erstbesten Farbe und fuhr wieder zu seinem Gebieter, der schon ungeduldig auf die Vollendung seiner überdimensionalen [[Diverses:Miese Miezen|Miezekatzen]]-Abbildung wartete. Die Malerarbeiten konnten beginnen. Als schließlich alles fertig war, merkte der Pharao, das von der Abbildung seiner geliebten "Schnuffel-Muzibu III" (Name originaltreu überliefert) nichts zu sehen war. In seiner Eile hatte der Diener nämlich Bottiche mit purem Nil-Wasser gekauft. Der Pharao war erzürnt, doch schließlich waren seine Pyramiden nun sauber und durch seinen Ausruf "Fahr los" entwickelte sich möglicherweise der Begriff "farblos".
  
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Aktuelle Version vom 20. März 2016, 20:14 Uhr

Hier mal zum besseren Verständnis: Ein farb- und ein los Schmetterling.

Als farblos wird etwas bezeichnet, das über keinerlei Farbe verfügt. Da diese Definition etwas kompliziert ist, hier nochmals vereinfacht:

Etwas, das blau (also zum Beispiel Schlümpfe), grün (der Schimmelpilz im Badezimmer oder grüne Artikel) oder gelb (Urinprobe beim Arzt) ist, hat eine Farbe, ergo ist es auch nicht farblos.

Farblos wird auch als nixfarben bezeichnet.

Ursprung

Das Wort "farblos" kommt aus dem Althessischen und bedeutete im 15, Jahrhundert: "na, Schnucki, wohl auch noch nie was von Bräunungscreme gehört", weswegen dieses Wort damals ein gebräuchliches Schimpfwort war, dass zu einem starken Einknicken der Geburtenrate führte, da die Hessinnen ihre Männer nicht mehr ranlassen wollten, nachdem ihre Brüste von ihnen als farblos bezeichnet wurden (unter dem Bikini bekommt man nun Mal keine Farbe).

Das damalige Schimpfwort bildet heute übrigens das Gegenstück zum politisch inkorrekten und veralterten Wort "Farbiger".

Eine andere Wortherkunft könnte aber auch aus dem antiken Ägypten kommen, also aus der Zeit der Scarabäen und Miezekätzchen, als die Pyramiden von Gizeh angestrichen werden mussten. Pharao Mussdatdensein wollte eine schnuckelige Mieze mitten auf die Seiten seiner dreieckigen Bauwerke pinseln lassen, doch leider war keine Papyrusfarbe mehr im Haus. Also schickte er seinen Diener um Farbe, der, um schneller voranzukommen, das Nil-Mobil verwendete. Der Pharao rief zum Abschied zu seinem treuen Lakaien:"Fahr los!", was dieser auch unverzüglich tat. In der altägyptischen Version von Hornbach angekommen, kaufte er schnell ein paar Bottiche der erstbesten Farbe und fuhr wieder zu seinem Gebieter, der schon ungeduldig auf die Vollendung seiner überdimensionalen Miezekatzen-Abbildung wartete. Die Malerarbeiten konnten beginnen. Als schließlich alles fertig war, merkte der Pharao, das von der Abbildung seiner geliebten "Schnuffel-Muzibu III" (Name originaltreu überliefert) nichts zu sehen war. In seiner Eile hatte der Diener nämlich Bottiche mit purem Nil-Wasser gekauft. Der Pharao war erzürnt, doch schließlich waren seine Pyramiden nun sauber und durch seinen Ausruf "Fahr los" entwickelte sich möglicherweise der Begriff "farblos".

Bunt
auch bunt.

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