Fallschirm

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Verdammt! Hat Mutti wieder den Rucksack falsch gepackt und das Bettlaken mit dem Fallschirm verwechselt?!

Der Fallschirm ist das Gegengewicht zur Erdanziehung.

Erste Erprobungen

Nach anfänglichen Versuchen einen sog. verlangsamten Fall durch das Verwenden von Bleigewichten an den Füßen der Springer hervorzubringen, entdeckte man, dass man die Fläche und nicht das Gewicht der Springer vergrößern müsse. Diese Entdeckung revolutionierte die Fall-Verlangsamungs-Technik (FVT) und verringerte die Anzahl von jährlich sterbenden Test-Springern von ca. 365 auf 364,5. Auch die Entwicklung der Relativitätstheorie durch Albert Einstein, die besagt: "Wenn du ungebremst unten aufschlägst, tut's relativ weh!" (fachlich ausgedrückt: Schmerz = Höhe * Dummheit^2) war ein großer Schritt in Richtung Fallschirm.
Der Fallschirm ist also ursprünglich eine Erfindung der Inkompetenz in Zusammenarbeit mit Feigheit. Denn wer zu inkompetent zum Fliegen ist, braucht ebenso einen Fallschirm wie jemand, der zu feige ist ohne zu springen.

Materialauswahl

Beim Material, versuchte man es zuerst mit Tempo-Taschentuch-Stoff, der ja angeblich auch bei Niesern von 220km/h standhalten sollte, doch da sich die Klitschko-Brüder nicht für Testmaßnahmen bereit erklärten, musste man auf andere Stoffe ausweichen. Man entdeckte die Baumwolle. Ab diesem Tag werden alle Fallschirme aus 100% reiner Baumwolle gefertigt ( VORSICHT: Fallschirme daher nur mit 40° Schonwaschgang behandeln!)

Verwendung

Der Fallschirm wird hauptsächlich vom US-Militär genutzt, da es dort die größten und meisten Anhänger der beiden Entwickler (Inkompetenz und Feigheit) gibt.
Dennoch wird der Fallschirm auch mehr und mehr von Privatpersonen genutzt. Diese versuchen zumeißt ihrem sehr anstrengenden und von Beamten-Mikado (Wer sich zuerst bewegt verliert) geprägten Leben zu entkommen. Da sie aber zu feige sind, sich umzubringen, springen sie immer wieder und hoffen auf einen plötzlichen tragischen Unfall, mit dem sie ihrem Leben scheinbar unbeabsichtigt das erlösende Ende setzen können. Dieses Verhalten lässt sich auch in das EMO-Prinzip einordnen, für eine kurze Zeit ein bisschen Aufmerksamkeit ohne wirkliche Gefahr bekommen.

Gefahren

Es gibt nur eine konkrete Gefahr, nähmlich den Tod durch Abstürzen.
Man kann jedoch zwischen mehreren Varianten wählen:

  1. Der Fallschirm öffnet sich einfach nicht, der Reservefallschirm is auch defekt. Schnellste und garantiert todsichere Variante des Fallschirmspringens.
  2. Der Fallschirm öffnet sich zwar, verheddert sich aber und man segelt wie eine Taube mit Vogelgrippe und ca. 5,6 Promille Blutalkohol nach unten und schlägt auf. Auch eine relativ todsichere Variante.
  3. Der Fallschirm wickelt sich ohne erkennbaren Grund um den Hals des Springers, erwürgt oder köpft ihn sogar. Sehr wenig gewählte Alternative, da oft äußerst Schmerzvoll.
  4. Man landet mit dem Fallschirm wahlweise in:
  • einer Hochspannungsleitung
  • einer Müllpresse
  • einem Haifischbecken
  • einem Löwengehege
  • Downtown LA bei Nacht
  • einem Fluss voller Krokodile,
  • einem Einkaufszentrum zu Schlussverkaufszeit mit Rabatten auf Damenunterwäsche

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