Fachschule

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Die Fachschule ist ein österreichischer Schultyp der Berufsbildenden Unteren Schulen, der aufgrund der prekären Situation freier Arbeitsplätze gegründet wurde. Dort finden sich zumeist "World of Warcraft"-Süchtige, Feministinnen, Alkoholabhängige, Pseudo-Coole, Assoziale und klischeehafte Nerds ein. Dieser Schultyp wird mit der gefürchteten "Abschlussprüfung" beendet, die in keinster Weise mit der Matura gleichzusetzen ist, oder irgendeinen Vorteil bei der Qualifizierung für einen Job bringt.

Entstehung der Fachschule

Eigentlich handelt es sich hierbei um eine rethorische Frage, doch Zwecks der Unterhaltsamkeit dieses Artikels wird auch dieses Thema erläutert:
Die damalige Koalition zwischen ÖVP & den Bienenzüchter Österreichs (BZÖ) hatte alle Hände voll zu tun, um die Arbeitslosenstatistik zu schönern, damit das dumme Volk nicht unruhig wird. Leider waren die "Weiterbildungskurse" des AMS schon gerammelt voll mit Langzeitsarbeitlosen, sodass die Jugend nach dem Abschluss der Pflichtschule keine Zukunft hatte.
Somit machte man aus der Not eine Tugend und eröffnete einige Fachschulen in ganz Österreich, um ein Auffangbecken für diese assozialen, dummen, Kinder zu bilden.


Alternativ übertragene Entstehungsgeschichte:


Die Fachschule entstand im frühen Jahren. Genauer gesagt im Jahr 1801. Eine Lesbe war damals noch verknallt in ein männliches Wesen. Nach ein paar Jahren war ihr das zu langweilig und erkannte das andere Geschlecht. Sie gründete eine Sekte die man "Lesbenfach" nannte. Nach einer Weile erkannte man, dass man hier viel für das Leben lernte. So kam das Wort Schule noch dazu.

Nach 17 jähriger "Lesbenfachschule" wollten das die männlichen Homosapiens auch haben. Sie wurden deswegen neidisch. Sie Gründeten eine Gruppe wo hauptsächlich Burschen vorhand sind. Da dies leider zu pervers abging kam Elisabeth die II und gab Ihnen weibliche Professorinen die nur zum Schein weiblich waren, die sie das Lernen fürchtete. So lernten sie über das Leben.

Nach vielen Jahren ging es etwas ruhiger zu. Die meisten Fachschüler kommen aus der Türkei, weil sie ja alle eine abneigung auf das männliche Geschlecht hatten. Der rest sind underbelichtete Schüler, die nur nach Hause wollen.

Sinn der Fachschule

In der Fachschule selbst, herrschen widersprüchliche Versprechungen welche tolle Zukunft den Schülern blüht.
Das Sortiment geht von "Du wirst als arbeitsloser Penner unter der Brücke landen und in einem Papp-Karton hausen" über "Du kannst Telekommunikationstechniker werden, der den ganzen Tag die Ladekurve eines Kondensators berechnet" bis hin zu "Die Berufsreifeprüfung bringt dir nichts, du musst nach der Schule noch drei Jahre in die Abendschule gehen um die Matura zu bekommen".

Die Schüler

Diese sind meistens zwischen 14 und 21 Jahre alt, wenn sie in der ersten Klasse beginnen.
Viele kommen mit einer zu hohen Erwartung, welche aber spätestens bei den ersten negativen Tests komplett zerstört wird (diese Situation zieht sich über 4 Jahre hin).
Ein Großteil mutiert zu "World of Warcraft"-Nerds, um den nicht vorhandenen Leistungsdruck gerecht zu werden, und Jahre des Lebens in diesem Spiel zu vergeuden.
Wieder Andere werden schlicht und einfach dumm und entwickeln ihre eigenen prähistorischen Laute um sich prägnant zu verständigen.

Viele der Schüler sind Selbstmordgefärdete Bestien, so mancher wollte vom 1.Stock springen, bis er kappiert hatte (mit seinen Fachschülerischen Wissen) das er im Erdgeschoss stand. Viele haben Namen wie, dass man zu glauben versucht zwei verschiedene Personen den Lehrer vorzutäuschen. Bsp.:(Franz Sebastian, usw.)

Nebenwirkungen

Da der Großteil der Schüler männlichen Geschlechts ist und kaum (gar keine) hübsche weibliche Schülerinnen die Fachschule besuchen, bricht bei den männlichen Schülern zu 99,9% der sexuelle Notstand aus.
Resultierend steigt die Rate der Masturbierenden schon wenige Tage nach dem Schuleintritt rasant an. Die Nebenwirkungen der Selbstbefriedigung (ugsl. "5 gegen 1", "den Kasperl schnäuzen") sind extrem behaarte Hände, sowie der teilweise oder komplette Verlust der Sehkraft.

Freizeitgestaltung während des Unterrichts

Um auch jede sinnlose Minute während der Fachschule bestmöglich zu nützen, entwickeln Fachschüler im Laufe des Zeit verschiedene Methoden sich auch in Pausen zu unterhalten.
Eine kurze Auflistung typischer Tätigkeiten:

  • Kinderlieder singen
  • Filme/Videos drehen und diese auf Youtube veröffentlichen
  • Mit Müll hinter der Schule spielen (und dies als sportlichen Wettkampf bezeichnen)
  • An schönen Tagen vor der Schule herumlungern ...
  • ... und vorbeifahrende Autos mit einer Laola-Welle begrüßen/verabschieden
  • Vor einer unverschlossenen Glastüre stehen und anklopfen bis jemand aufmacht
  • In einem Mob von 5-10 Leuten arglose Schüler anderer Klassen stumm verfolgen
  • Tote Insekten aus dem Klassenzimmer vor der Schule beerdigen
  • Angrenzende Waldbehausungen erkunden
  • Hintern Kopieren
  • Die Tür mit den Besen verklemmen, sodass der Lehrer nicht hineinkann, was ihm so ziemlich egal ist

Ausbildung

Jeder dieser armen, verkommenen Jugendlichen wird mit interessanten technischen Geräten (wie Roboter, Flachbild-Fernseher, ...) gelockt, jedoch merkt man spätestens nach dem ersten Jahr, dass diese tollen Gerätschaften nur am "Tag der offenen Tür" ausgestellt werden.
Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Berechnung der Ladekurve eines Kondensators, "Pfuschen fahren", stupides rechnen mit langweiligen Formeln und zu guter letzt dem professionellen Surfen im Internet.

Kostendeckung

Die Fachschule finanziert sich ausschließlich aus dem Kopiergeld der Schüler, das unregelmäßig verlangt wird, obwohl die Kopierkartenträger meistens von der Schule fern bleiben. Der Betrag liegt im Bereich von 5-100 Euro.
Weiters wird jeder Schüler dazu verpflichtet auf der Straße gefundenes Geld (meistens im Cent-Bereich) unaufgefordert der Schule zur Verfügung zu stellen.

Berufsmöglichkeiten eines Fachschülers

Da Fachschüler im Allgemeinen über eine "Ausbildung" verfügen nach dem sie ausgebildete Fachschüler geworden sind, dürfen sie auch im Arbeitsleben gravierend mitwirken:

  • Minensuchgerät(einmalige Verwendung)
  • Sandsackersatz bei Flut
  • Tastaturputzer
  • Das Männlein das allein, still und dumm, in jedem Walde steht
  • Bio-Mülltonne
  • Schaufensterpuppe
  • Chrash-Test-Dummy
  • Professionelle Godzilla-Ablenkung (=Futter)
  • Autostoßstange
  • Sitzbank in öffentlichen Bereichen
  • Nichts
  • Lehrer an einer Fachschule
  • Kanonenfutter im Fall eines Krieges
  • Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika
  • Vogelscheuche
  • Bundesminister
  • Säuchenerkundschafter
  • Der erste Mensch ohne Sauerstoff am Mars
  • Dachrinne

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