Fachschule

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Die Fachschule ist ein österreichischer Schultyp der Berufsbildenden Unteren Schulen, der aufgrund der prekären Situation freier Arbeitsplätze gegründet wurde. Dort finden sich zumeist "World of Warcraft"-Süchtige , Counter-Strike Süchtige, Feministinnen, Alkoholabhängige, Pseudo-Coole, Assoziale und klischeehafte Nerds ein. Dieser Schultyp wird mit der gefürchteten "Abschlussprüfung" beendet, die in keinster Weise mit der Matura gleichzusetzen ist, oder irgendeinen Vorteil bei der Qualifizierung für einen Job bringt.

Entstehung der Fachschule

Eigentlich handelt es sich hierbei um eine rethorische Frage, doch Zwecks der Unterhaltsamkeit dieses Artikels wird auch dieses Thema erläutert:
Die damalige Koalition zwischen ÖVP & den Bienenzüchter Österreichs (BZÖ) hatte alle Hände voll zu tun, um die Arbeitslosenstatistik zu schönern, damit das dumme Volk nicht unruhig wird. Leider waren die "Weiterbildungskurse" des AMS schon gerammelt voll mit Langzeitsarbeitlosen, sodass die Jugend nach dem Abschluss der Pflichtschule keine Zukunft hatte. Somit machte man aus der Not eine Tugend und eröffnete einige Fachschulen in ganz Österreich, um ein Auffangbecken für diese asozialen, dummen, Kinder zu bilden.

Sinn der Fachschule

In der Fachschule selbst, herrschen widersprüchliche Versprechungen welche tolle Zukunft den Schülern blüht. Das Sortiment geht von "Du wirst als arbeitsloser Penner unter der Brücke landen und in einem Papp-Karton hausen" über "Du kannst Telekommunikationstechniker werden, der den ganzen Tag die Ladekurve eines Kondensators berechnet" bis hin zu "Die Berufsreifeprüfung bringt dir nichts, du musst nach der Schule noch drei Jahre in die Abendschule gehen um die Matura zu bekommen".

Die Schüler

Diese sind meistens zwischen 14 und 21 Jahre alt, wenn sie in der ersten Klasse beginnen.

Um dieser "Lehr"-Anstalt beizutreten, werden eine Reihe sehr komplizierter und anpsruchsvoller Tests durchgeführt, die zumeist aus den Kategorien "Vorname", "Nachnahme" und "Geburtsdatum" bestehen. Sollte eine dieser Kategorien nicht bestanden werden, muss man leider den "Schwanz einziehen" und am besten zu einer Baumschule gehen um dort von einem dieser Bäume zu springen. Da dies relativ häufig passiert ist und daher fasst keine Schüler mehr in der Fachschule waren, kann nun eigentlich jeder noch so Geistlose an diesem "Lehrzweig" teilnehmen, da der einzige Test darin besteht, die Eingangstüre der Schule zu öffnen. Doch auch erfahrene Fachschüler scheitern des öfteren an dieser unberechenbaren Aufgabe, wie tagtäglich zu beobachten ist.

Viele kommen mit einer zu hohen Erwartung, welche aber spätestens bei den ersten negativen Tests komplett zerstört wird (diese Situation zieht sich über vier Jahre hin). Ein Großteil mutiert zu "World of Warcraft"-Nerds, um dem nicht vorhandenen Leistungsdruck gerecht zu werden, und Jahre des Lebens in diesem Spiel zu vergeuden. Wieder Andere werden schlicht und einfach dumm und entwickeln ihre eigenen prähistorischen Laute um sich prägnant zu verständigen.

Lehrer

Der/Die Lehrer kann/können auch durch jeden Menschen ersetzt werden der gerade um 2:00 Uhr in der Früh mit einer Weinflasche in der Hand, nackt und geschminkt, unter einer Brücke liegt und dabei den "Candyman"-Song singt. Da diese Lehrer meistens zu spät oder gar nicht zum Unterricht kommen, im Unterricht einschlafen oder vergessen das Urin ins Pissoir gehört und nicht in den drei Wochen nicht gewechselten Kartoffelsack (auch Hose genannt), ist es oft schwer diese von den eigentlich Schülern zu unterscheiden.

Nebenwirkungen

Da der Großteil der Schüler männlichen Geschlechts ist und kaum (gar keine) hübsche weibliche Schülerinnen die Fachschule besuchen, bricht bei den männlichen Schülern zu 99,9% der sexuelle Notstand aus. Resultierend steigt die Rate der Masturbierenden schon wenige Tage nach dem Schuleintritt rasant an. Die Nebenwirkungen der Selbstbefriedigung (ugsl. "5 gegen 1", "den Kasperl schnäuzen") sind extrem behaarte Hände, sowie der teilweise oder komplette Verlust der Sehkraft und reichen oftmals bis zum sogenannten "Penis-Wolf" (eine temporäre und schmerzhafte Abnützungserscheinung des Gliedes).

Doch auch im familiären Umfeld entstehen ab diesem Zeitpunkt einige Konfliktherde. Einerseits muss der exorbitante Verbrauch an Taschentücher (ugsl. "Schurli-Fetzen"), andererseits ein verfrühter Übertritt des Downloadlimits (Pornos) erklärt werden. Um peinliche Erklärungsversuche zu umgehen, werden oft nächtliche Schurli-Fetzen-Verbrennungen zwischen 0 und 4 Uhr durchgeführt. Dies erklärt auch den schweren Geruch nach verdorbenen Fisch der oftmals die umliegende Nachbarschaft heimsucht.

Freizeitgestaltung während des Unterrichts

Um auch jede sinnlose Minute während der Fachschule bestmöglich zu nützen, entwickeln Fachschüler im Laufe des Zeit verschiedene Methoden sich auch in Pausen zu unterhalten. Eine kurze Auflistung typischer Tätigkeiten:

  • Kinderlieder singen.
  • Filme/Videos drehen und diese auf Youtube veröffentlichen.
  • Mit Müll hinter der Schule spielen (und dies als sportlichen Wettkampf bezeichnen).
  • An schönen Tagen vor der Schule herumlungern...
  • ... und vorbeifahrende Autos mit einer Laola-Welle begrüßen/verabschieden.
  • Vor einer unverschlossenen Glastüre stehen und anklopfen bis jemand aufmacht.
  • In einem Mob von fünf bis zehn Leuten arglose Schüler anderer Klassen stumm verfolgen.
  • Tote Insekten aus dem Klassenzimmer vor der Schule beerdigen.
  • Angrenzende Waldbehausungen erkunden.
  • In jeder Pause rauchen gehen.
  • Den eigenen Hintern kopieren.
  • Anerer Leute Hintern Kopieren.
  • Sich durch Kartenspiele wie z.B. Watten, Arschloch,... wach halten.
  • Die Tür mit den Besen verklemmen, sodass der Lehrer nicht hinein kann, was ihm so ziemlich egal ist.
  • Streckenschätzen (Lininen in eine Mappe zeichnen und zwei bis vier Leute schätzen die Länge).
  • Kaffeebecher zielwerfen mit Papierkugeln (Vorzugsweiße Arbeitsunterlagen verwendet).

Außerdem gibt es in den Pausen, also die Zeit in denen es gilt, sich vom Nichtstun zu erholen, eine sogenannte Nahrungsaufnahme-Stelle. Diese besteht zu meist aus einem Jausenstand an dem das Essen so frisch ist, das man mit ihm noch eine Partie Schach spielen kann. Die Nahrung die zu überteuerten Preisen Angeboten wird, besteht aus sehr verschiedenem und exotischen Sortiment. Ein Überblick wäre:

Es kann noch ein kleines Geheimnis hinzugefügt werden welches eigentlich nur den kulinarischen Geschmäckern der Fachschüler vorbehalten ist: An normalen Schulen wird oft an Gewürzen und generell Geschmack gespart, doch die Schulnahrung der Fachschule bekommt das Fleisch immer frisch vom Straßentisch. Liebevoll vorbereitet von dutzenden Autoreifen, verfeinert mit diversen Insekten, Bakterien, abestandenen Regenwasser und Hunderurin, werden die Wochenlang getrockneten Überreste exotischster Tiere, behutsam, mit einer Schaufel, vom Straßenasphalt gekratzt. Um auch dem Auge zu schmecken, werden diese dann mit einem Fleischwolf in kleine Stücke gemahlen, um danach mit Asbest und Sand paniert oder in Form von "Lebte-mal-Käse" an den Schüler verkauft zu werden.
Die Getränke sind meist in Wasser eingelegte Tannenzapfen (Eistee), Urin mit aufgelöstem Mäusekot (Cola), in Mäusemilch aufgelöster Hundekot (Eiscaffee) und allseits beliebtes Stierurin (Red Bull).

Enstehung der Fachschule

Die Gründung der Fachschule findet ihren Urpsrung in der Legende von Rammellust und Blähfuß. Die zwei Brüder wurden von ihrer eigentlichen Mutter verlassen, als sie erfuhr das sie eigentlich ein Mann war. Ausgesetzt und allein kämpften die beiden um das letzte Stück Zigarettenstummel, als plötzlich eine Katze vorbei kam und sich ihnen erbarmte. So wuchsen die beiden bei einem netten kinderlosen lesbischen Katzenpaar auf das hinter einer SPAR-Mülltonne lebte. Die beiden wurden größer durften aber nie einen Kindergarten oder eine Fachhochschule besuchen und so lernten die beiden nur, wie man sich innerhalb von neun Sekunden die Eier sauber leckt.

Als die beiden noch größer wurden und sie endlich anfingen auf den eigenen zwei Beinen zu stehen (und nicht vier) fiel ihnen auf, das es keine Schule gab für Menschen die von einem kinderlosen lesbischen Katzenpaar hinter einer SPAR-Mülltonne aufgezogen wurden. Und so gründeten sie die erste Fachschule aus einem Karton, einem Stück Holz und einem spitzen Stein. Alle nur erdenklichen Verbannten des sozialen Lebens hatten endlich einen Ort gefunden an dem sie ihr Wissen teilen und somit erweitern konnten, wie man am schnellsten seine Eier sauber leckt.

Als Tribut an das lesbische Katzenpaar dient jede einzelne Fachschule als Reservat für lesbische Katzen. Durch Geheimeingänge gelangen die Katzen in die Zwischenwände der Schule wo sie ihr Dasein fristen. Immer wieder findet sich aufgrund dieser Tatsache Katzenkot- und Urin auf den Gängen der Schule. Nach dem Austrocknen der Feststoffexkremente werden diese im Sinne der Nachhaltigkeit als Schmink- und Schreibutensilien verwendet.

Ausbildung

Jeder dieser armen, verkommenen Jugendlichen wird mit interessanten technischen Geräten (wie Roboter, Flachbild-Fernseher, ...) gelockt, jedoch merkt man spätestens nach dem ersten Jahr, dass diese tollen Gerätschaften nur am "Tag der offenen Tür" ausgestellt werden. Die Schwerpunkte liegen im Bereich der Berechnung der Ladekurve eines Kondensators, "Pfuschen fahren", stupides rechnen mit langweiligen Formeln und zu guter letzt dem professionellen Surfen im Internet.

Abschlussprüfung

Das Grande Finale der Fachschule bildet die berüchtigte Abschlussprüfung, bei der die letzten überlebenden Schüler der vierten Klassen vor einem Gremium von frustrierten Professoren und gelangweilten Schulinspektoren des Landes sich in der zerebralen Onanie (Hirnwichserei) beweisen müssen. Diese besondere Form der Masturbation ist die Königsdisziplin in Sachen Selbstbefriedigung, die nur aus einer extremen sexuellen Notlage heraus entsteht wie sie an Fachschulen herrscht.
Nachdem die Schüler diese Prüfung bestanden haben sind sie erstmals in der Lage nach Jahren der geistigen Gefangenschaft wieder den Duft der Freiheit zu genießen (meistens ist dieser Duft mit dem von Exkrementen gleichzusetzen). Im Angesicht dieser Tatsache wird scherzhaft vom "Geruch des Sieges" gesprochen.

Kostendeckung

Die Fachschule finanziert sich ausschließlich aus dem Kopiergeld der Schüler, das unregelmäßig verlangt wird, obwohl die Kopierkartenträger meistens von der Schule fern bleiben. Der Betrag liegt im Bereich von 5 bis 100 Euro. Zusätzlich wird jeder Schüler dazu verpflichtet auf der Straße gefundenes Geld (meistens im Cent-Bereich) unaufgefordert der Schule zur Verfügung zu stellen. Außerdem gibt es noch die sogenannten Fakeomaten, das sind Spendenboxen mit Werbeaufdruck, da die Schüler das nicht checken und es für Getränkeautomaten halten kann hier auch ein ganz schöner Betrag zusammengerafft werden.

Zur Aufbesserung der Schulfinanzen wird auch der schulinterne Netzwerk- und Systemadministrator missbraucht. Dieser muss auf Anordnung der autoritär herrschenden Direktion die Schüler erpressen. Da aufgrund der sexuellen Notlage massenweise Pornos auf den Klassenlaufwerken gespeichert sind, kann eine Formatierung selbiger nur nach Bezahlung von 133,70 Euro an die Schule verhindert werden. Dieser Betrag entspricht in etwa den monatlichen Kosten zur fachgerechten Entsorgung der Schurli-Fetzen am Schulgelände. Aufgrund einer Anweisung des Bildungsministeriums aus dem Jahre 2006, werden jedoch alle Pornos auf einer Server-Farm im Bundeskanzleramt in Wien verwart. Im Zuge dessen wurde ein Backbone zwischen Bundeskanzleramt, Hofburg und Parlament errichtet, damit die politische Elite des Landes während langwierigen politischen Prozessen (Koalitionsverhandlungen, Sondierungsgespräche, Ministerräte, Plenarsitzungen, ...) immer mit heißer Ware versorgt ist.

Berufsmöglichkeiten eines Fachschülers

Da Fachschüler im Allgemeinen über eine "Ausbildung" verfügen nach dem sie ausgebildete Fachschüler geworden sind, dürfen sie auch im Arbeitsleben gravierend mitwirken:

  • Arbeitsloser Arbeitsloser.
  • Bettvorleger
  • Bio-Mülltonne
  • Bundesminister
  • Crash-Test-Dummy
  • Dachrinne
  • Death Metal-Drummer.
  • Darsteller im Wachsfigurenkabinett.
  • Das Männlein das allein, still und dumm, in jedem Walde steht.
  • Der erste Mensch ohne Sauerstoff auf dem Mars.
  • Erfinder von Stupidedia.
  • Kanonenkugelsammler im Fall eines Krieges.
  • Kampfsäufer
  • Lehrer an einer Fachschule.
  • Minensuchgerät (einmalige Verwendung)
  • Nichts
  • Nichts, das Nichts ersetzt falls mal Nichts nicht da ist.
  • Organspender
  • Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
  • Sackerlpicker
  • Säuchenerkundschafter
  • Sandsackersatz bei Flut.
  • Schaufensterpuppe
  • Sitzbank in öffentlichen Bereichen.
  • Tastaturputzer
  • Vogelscheuche

Fachschüler in Beruf und Politik

Viele prominente Politiker haben es bisher verheimlicht oder ihren Lebenslauf geschönt, um gegenüber der Öffentlichkeit Ihre Fachschulausbildung nicht zugeben zu müssen. Einerseits wären dies Heinz-Christian "Haschee" Strache, Werner "thihi" Faymann und Wilhelm "Die Krätze" Molterer. Auch über Alexander "Tschick" van der Bellen gibt es Gerüche (ja, Gerüche!). Auch Peter "Hefnbruada" Westenthaler (Hojac) besuchte die Fachschule, er konnte sie aber aufgrund einer Straftat (öffentliche Onanie im Sekretariat) nicht abschließen. Ebenso konnte ein Herr Hofer nach 20 Versuchen immer noch nicht den Aufnametest (die Eingangstür finden, öffnen und durchgehen) schaffen. Er durfte jedoch als sogenannter "Gasthörer" draußen am Fenster teilnehmen und so den nötigen Bildungsgrad für die österreichische Politik "erarbeiten".

Dennoch sind einige Fachschüler von Heute die politischen Hoffnungsträger von Übermorgen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso