Fürst: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Fürst wird umgangssprachlich auch oft [[Bauer]] genannt. Jedoch liegt der Unterschied zwischen Fürst und Bauer darin, dass erster hauptsächlich [[Viehzucht]] betreibt und somit eine eher Antivegane Nahrung zu sich nimmt.<br />
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Der Fürst wird umgangssprachlich auch oft [[Bauer]] genannt, der Unterschied zwischen Fürst und Bauer besteht jedoch darin, dass erster hauptsächlich [[Vieh|Viehzucht]] betreibt und somit eine eher Antivegane Nahrung zu sich nimmt. Bio-Fürsten nicht unbedingt ausgeschlossen.
Dazu haben manche Exemplare den Zusatztitel Kuhfürst, was praktisch nur heißt, dass sie die Großgrundbesitzer der leibeigenen kleinen Fürsten waren.  
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Über die Sozialen Verhältnisse unter den Fürsten gibt es drei wichtige Dinge zu sagen.
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Über die Sozialen Verhältnisse unter den Fürsten gibt es [[drei]] wichtige Dinge zu sagen.
  
#Die Fürsten unterstehen einer streng hierarchischen [[Nahrungspyramide]], dem [[Kuhfürst]]en. Wenn ein Fürst also keine Kühe liefert, dienen sie selbst als diese und werden in einem kannibalistischem Akt dem Kuhfürsten mit ein paar Scheiben besten Cheddars und ein wenig [[Zwiebel|Zwiebeln]] als Entschädigung gegeben.
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#Die Fürsten unterstehen einer streng hierarchischen [[Nahrungskette|Nahrungspyramide]], dem [[Kuhfürst]]en. Wenn ein Fürst also keine Kühe liefert, dienen sie selbst als diese und werden in einem kannibalistischem Akt dem Kuhfürsten mit ein paar Scheiben besten Cheddars und ein wenig [[Zwiebel]]n als Entschädigung gegeben.
 
#Stirbt einmal ein Kuhfürst, so wird per [[Flaschenpost]] der nächste in der Reihe bestimmt, fälschlicherweise interpretierte man Leichname in Flüssen oftmals als Mordopfer, jedoch sind sie eigentlich nur Resultate der [[Schnitzeljagd]] nach der [[Flaschenpost]] an manchen Flüssen.
 
#Stirbt einmal ein Kuhfürst, so wird per [[Flaschenpost]] der nächste in der Reihe bestimmt, fälschlicherweise interpretierte man Leichname in Flüssen oftmals als Mordopfer, jedoch sind sie eigentlich nur Resultate der [[Schnitzeljagd]] nach der [[Flaschenpost]] an manchen Flüssen.
#[[Frauen]] haben im Leben der Fürsten nur eine kleine Rolle, da sie eher zur [[Sodomie]] tendieren. Sie vermehren sich außerdem über [[Zellteilung]], was Sexualpartner überflüssig macht.
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#[[Frauen]] haben im Leben der Fürsten nur eine kleine Rolle, da sie eher zur [[Sodomie]] tendieren. Sie vermehren sich außerdem über [[Zellteilung]], was Sexualpartner überflüssig macht. Jedoch wurde bei manchen Arten ein sporadisch Vorhandener [[Hormon|Sexualduftstoff]] entdeckt, wobei es noch nicht eindeutig geklärt wurde, ob dieser doch wegen eines Paarungstriebes oder nur der Schädlingsbekämpfung dient.
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== Mode ==
  
== Aufstände und Kriege ==
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Fürsten bekennen sich zu übertrieben gefärbten [[Vogel|Paradiesvogel]] ähnlichen Lederklamotten, die es heute vergleichsweise nur in der Lolita-Mode Szene gibt. Schrille Farbtöne und so enge Kleider, dass ein Fürst niemals weiter als 36 m. (Alteingebrachter [[Rekord]] , bis heute ungeschlagen) am Tag kommen würde. Deshalb verlassen die Fürsten sehr selten (weil ihr Körpervolumen durch ihre Kleidung halt um 40 % eingequetscht wird.) ihre Residenzen.
  
Als die Fürsten der [[Hunnen]] nichts mehr zu Essen hatten, rotteten sich die letzten von ihnen zusammen und zogen 371 nach Jemus in ihr Nachbarland [[Frankreich]] und versuchten die dortigen Fürsten zu vertreiben. Jedoch waren die [[Franzosen]] in ihrer schreckhaften Natur schon längst im [[Atlantik]] untergetaucht, wo sie auch heute noch beheimatet sind und sich von [[Seekuh|Seekühen]] ernähren. Sie haben mit den Klassischen Fürsten jedoch nicht mehr viel gemeinsam und werden deshalb Meerfürsten genannt. Ihr Lebensraum ist leider von den expandierenden [[Koralle|Korallenriffen]] so stark eingegrenzt, dass sie heute nur noch in [[Atlantis]] anzutreffen sind.
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== Berühmtheiten ==
  
Dazu gab es [[1337]] einen Aufstand im Lieblingsreiseziel der Deutschen, nämlich den [[Niederlanden]], als die dortigen Fürsten gezwungen wurden, ihr [[Hanf]] an die [[Kühe]] zu verfüttern, da eine große Dürre einen großen Weidenbrand auslöste. Damals lag [[Holland]] übrigens noch 400 Meter über dem Meeresspiegel, um hier einige Unklarheiten aus dem Weg zu schaffen.<br />Daraufhin konnten die Fürsten ihr langweiliges [[Leben]] nicht mehr ertragen und versuchten beim Kuhfürsten das [[Hanf]] zu stehlen.
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Einer der berühmtesten Fürsten wird wohl der Fürst von Metternich sein, welcher seinen Ruhm durch weltweite Erfolge bei Schönheitswettbewerben für Kühe erringen konnte. Neueste Erkenntnisse der Forschung legen jedoch an den Tag, dass er zumindest bei dem Schönheitswettbewerb für Kamele in Saudi-Arabien seine Kuh nur gewinnen lassen konnte, da er im engen Kontakt zu der [[Albanien|Albanischen]] [[Mafia]] stand, die so durch Wetten einen großen Gewinn aus der Kooperation ziehen konnten.
Mit Mistgabeln bewaffnet versuchten sie die [[Festung]] zu stürmen, jedoch waren sie nicht darauf vorbereitet, dass [[Burgen]] Mauern haben und wurden so von ihrem Angriff abgehalten.
 
  
== Mode ==
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==Unterscheidung==  
  
Fürsten bekennen sich zu übertrieben gefärbten [[Paradiesvogel]] ähnlichen Lederklamotten, die es heute vergleichsweise nur in der Lolita-Mode Szene gibt.
 
  
== Berühmtheiten ==
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=== Der kleine Fürst ===
  
Einer der berühmtesten Fürsten wird wohl der Fürst von Metternich sein, welcher seinen Ruhm durch weltweite Erfolge bei Schönheitswettbewerben für Kühe erringen konnte. Neueste Erkenntnisse der Forschung legen jedoch an den Tag, dass er zumindest bei dem Schönheitswettbewerb für Kamele in Saudi-Arabien seine Kuh nur gewinnen lassen konnte, da er im engen Kontakt zu der [[Albanien|Albanischen]] [[Mafia]] stand, die so durch Wetten einen großen Gewinn aus der Kooperation ziehen konnten.
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===Der Homofürst ===
  
Außerdem bekannt ist der [[Fürst von Pückler]], welcher hauptsächlich dafür bekannt war, dass er ein Football spielender König im Weltraum mit Schnauzer war. Jedoch verstarb er kurz nachdem er im Weltall Football spielte, da er einen vorbeiziehenden Kometen mit dem [[Football]] verwechselte und deshalb pulverisiert wurde.
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===Der Dachfürst===
  
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#Ein Fürst ist '''entweder''' Bauer '''oder''' [[Kuh]] !
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#Die Fürsten sind in der Welt weitgehend unbekannt, deswegen wird ein Alpenbauer, wenn er denn als "Kuhfürst" bezeichnet wird, den wahren Sinn der Aussage, das Kompliment dahinter (nicht vergessen, Kuhfürst ist ein Titel!) nicht verstehen. Er wird voraussichtlich (in [[Deutschland]] ) zu seiner Mistgabel greifen und den Störenfried durchbohren oder (in [[Österreich]] ) seine 40 kg. schwere Kuhglocke nehmen und sie dem Störenfried reinsemmeln.
  
 
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Aktuelle Version vom 11. August 2017, 18:17 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

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Hier ein paar typische Fürsten auf einer Kutsche

Der Fürst wird umgangssprachlich auch oft Bauer genannt, der Unterschied zwischen Fürst und Bauer besteht jedoch darin, dass erster hauptsächlich Viehzucht betreibt und somit eine eher Antivegane Nahrung zu sich nimmt. Bio-Fürsten nicht unbedingt ausgeschlossen.

Manche geknechteten Exemplare sind im stolzem Besitz eines Zusatztitels, der Kuhfürst, was praktisch nur heißt, dass sie die Großgrundbesitzer der leibeigenen kleinen Fürsten waren.

Fundorte

Leider sind Fürsten vor geraumer Zeit aufgrund einer Welle aggressiver Greenpeace Aktivisten dahingerafft worden. Archäologische Grabungen bezeugen aber von einer Population, die sich über weite Teile Eurasiens und Madagaskars verbreitet befand. Einige isolierte Exemplare sollen sich angeblich noch im Saarland befinden. Jedoch ist dies reine Spekulation.

Soziale Strukturen

Die Kuh des Fürsten von Metternich

Über die Sozialen Verhältnisse unter den Fürsten gibt es drei wichtige Dinge zu sagen.

  1. Die Fürsten unterstehen einer streng hierarchischen Nahrungspyramide, dem Kuhfürsten. Wenn ein Fürst also keine Kühe liefert, dienen sie selbst als diese und werden in einem kannibalistischem Akt dem Kuhfürsten mit ein paar Scheiben besten Cheddars und ein wenig Zwiebeln als Entschädigung gegeben.
  2. Stirbt einmal ein Kuhfürst, so wird per Flaschenpost der nächste in der Reihe bestimmt, fälschlicherweise interpretierte man Leichname in Flüssen oftmals als Mordopfer, jedoch sind sie eigentlich nur Resultate der Schnitzeljagd nach der Flaschenpost an manchen Flüssen.
  3. Frauen haben im Leben der Fürsten nur eine kleine Rolle, da sie eher zur Sodomie tendieren. Sie vermehren sich außerdem über Zellteilung, was Sexualpartner überflüssig macht. Jedoch wurde bei manchen Arten ein sporadisch Vorhandener Sexualduftstoff entdeckt, wobei es noch nicht eindeutig geklärt wurde, ob dieser doch wegen eines Paarungstriebes oder nur der Schädlingsbekämpfung dient.

Mode

Fürsten bekennen sich zu übertrieben gefärbten Paradiesvogel ähnlichen Lederklamotten, die es heute vergleichsweise nur in der Lolita-Mode Szene gibt. Schrille Farbtöne und so enge Kleider, dass ein Fürst niemals weiter als 36 m. (Alteingebrachter Rekord , bis heute ungeschlagen) am Tag kommen würde. Deshalb verlassen die Fürsten sehr selten (weil ihr Körpervolumen durch ihre Kleidung halt um 40 % eingequetscht wird.) ihre Residenzen.

Berühmtheiten

Einer der berühmtesten Fürsten wird wohl der Fürst von Metternich sein, welcher seinen Ruhm durch weltweite Erfolge bei Schönheitswettbewerben für Kühe erringen konnte. Neueste Erkenntnisse der Forschung legen jedoch an den Tag, dass er zumindest bei dem Schönheitswettbewerb für Kamele in Saudi-Arabien seine Kuh nur gewinnen lassen konnte, da er im engen Kontakt zu der Albanischen Mafia stand, die so durch Wetten einen großen Gewinn aus der Kooperation ziehen konnten.

Unterscheidung

Der kleine Fürst

Der Homofürst

Der Dachfürst

  1. Ein Fürst ist entweder Bauer oder Kuh !
  2. Die Fürsten sind in der Welt weitgehend unbekannt, deswegen wird ein Alpenbauer, wenn er denn als "Kuhfürst" bezeichnet wird, den wahren Sinn der Aussage, das Kompliment dahinter (nicht vergessen, Kuhfürst ist ein Titel!) nicht verstehen. Er wird voraussichtlich (in Deutschland ) zu seiner Mistgabel greifen und den Störenfried durchbohren oder (in Österreich ) seine 40 kg. schwere Kuhglocke nehmen und sie dem Störenfried reinsemmeln.

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