Espresso: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * sämtliche Teenies beim Pupertätsdiskutieren | ||
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Version vom 5. August 2010, 22:52 Uhr
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Der Espresso ist ein winzig kleiner schwarzer Schluck aus der Kaffeebohne, der grundsätzlich völlig überteuert in sämtlichen Kaffees dieser Welt angeboten wird (außer Neuseeland).
Inhaltsverzeichnis
Etymologie
Der Begriff Espresso (österr. auch Röster genannt) kommt aus dem Mailändischen und setzt sich aus dem Kurzwort "Es" (für zum oder nach dem Essen) und "presso" (presst alles zu Verdauende nach unten raus) zusammen.
Die Espressobohne
Die Espressobohne unterscheidet sich kein bisschen von der normalen Kaffeebohne, ist aber bei Gastronomen der ganzen Welt beliebt, weil man zumindest an der Wassermenge Kosten sparen kann, da ja ein originaler Espresso nur als Winzlingsschlückchen serviert wird.
Weltweit
Der Espresso wird verschandelt, indem meist pseudotrendige Frauen tonnenweise Milch dazu bestellen (Latte Macciato) und sich schick fühlen, was besonders bei den Italienern zur Heiterkeit führt, denn wer ist schon so dämlich sich noch einen halben Liter warme Milch zuzuführen, wenn man vorher ein delikates opulentes Mahl hatte. Zu dieser besonders dämlichen Kategorie von Mensch gehören ausser den pseudotrendigen Frauen:
- schwule Männer mit kleinen Hündchen im Guccidress
- die Deutschen im Allgemeinen, die sich normalerweise Kaffeeunterpriviligiert fühlen, da sie nur auf Melitta-Filterkaffee zurückgreifen können
- sämtliche Teenies beim Pupertätsdiskutieren
- alle Starbucksanhänger, damit auch ja dafür gesorgt wird, dass knuddelige kleine Cafes ausgerottet werden
Qualitätskriterien
Gibt es mehr als viele... z.B Üppigkeit des vorangegangenen Essens, von afro-afrikanischen Menschen handverlesene Kaffeebohnenqualität (hat die Baumwolle abgelöst), Schnelligkeit der Bedienung am Tisch etc. Den weltweit besten Espresso kann man herstellen, indem man dem Geschmacksgeheimnis von Kopi Luwak auf den Grund geht: Tibetkatzen verspeisen die Kaffeebohnen und kacken sie unverdaut wieder aus.