Erkenntnis

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Eingestellt am 21.12.2014

Um Erkenntnis in allen annähernd relevanten Weisen zu erklären muss man es versuchen. Erkenntnis kommt von er-kennen und er kennt nur eine begrenzte Anzahl an Personen. Kein Mensch kennt alle und die wenigstens sich selbst. Die meisten Menschen kennen nicht jeden und viele tragen Brüllen oder können aus anderen Gründen nichts erkennen. Einige wenige sind Blind und ein wahnsinnig großer Haufen erkennt nur das was er kennt. Erkennen tut man immer mit seinen drei Augen. Blinde könnnen nichts sehen. Aber man kann ja nie wissen. Fanatiker deuten "er"(-kennen) meist als Gott, den Staat oder Facebook.


Geschichte

Die Mutter der Erkenntnis ist die Entscheidung, der Vater ist Gott. Als Gott das Licht erschuf, schrie Eva "Boa, das blendet" und setzte sich in den Schatten eines Baumes mit einer Riesigen Krone, der auch Baum des Lebens genannt wird. Adam war ohnehin verblendet und sagte nur "Ich kann das nicht ganz blicken". Ohne es zu wissen, wussten die Menschen am Anfang nicht viel. Aber das was sie wussten, das wussten sie. Erkennen konnten sie ihren Horizont, je nach Wetterlange mal besser und mal schlechter. Die Welt drehte sich weiter und so veränderte sich auch der Horizont. Platon war der erste Mensch der wusste, dass er nichts wusste. Obelix wusste auch nichts, nicht einmal das er nichts wusste, aber da er schon in seiner frühen Kindheit in den Zaubertrank fiel, war das auch nicht zweitrangig. So wie viele hundert Jahre später bei Arnold Schwarzenegger auch. In der darauf folgenden Renaischance war man dann der Überzeugung, dass "Wer weiß, dass er was weiß der weiß, dass er nichts weiß". Heute gilt dagegen das Motto: "Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß."

Es gibt natürlich tausende weiterer wichtige Punkte der Erleuchtung in der Geschichte, aber das würde diese Enzyklopädie sprengen.

Wissenschaft

Hier ist vor allem, genau wie in der Politik, der Stiel von Bedeutung. Ohne die richtigen Schuhe hat man keine Chance in die richtige Party zu kommen. In der Wissenschaft wird bei den auf diesem Weg auftretenden, Vorgang dieser Art der Wissensaneignung in zeitlich dicht aufeinander folgende Phasen unterteilen, die da wären:

Phase 1. Ein Licht geht auf

Die andere gängige Bezeichnung hierfür ist "das Dämmern", da dieser Prozess unglaubliche Zeit (meist Monate, oft sogar Jahre oder Jahrzehnte) und vor allem Anstrengung abverlangt und sowohl langsam als auch spärlich ist, wird veranlasst das betroffene Personen nicht mehr im Dunkeln sondern in der Dämmerung tappen. Und da laufen sie dann bis sie über irgendetwas stolpern oder vom Blitz getroffen werden.

Beispiel: Reinhold Messner:"Ja dann machs doch wieder zu."

Phase 2. Finsternis

Der Volksmund bezeichnet diese häufig als "Dunkel". Finsternis setzt direkt vor Phase 3 ein und ist immer unweigerlich an jene angeknöpft, somit wird der Kreislauf der Erkenntnis erneuert, das Dunkeln kehrt zurück und das Gehirn bereitet sich auf eine weitere Zündung also Phase 1 vor. Finsternis wird häufig, aus Angst vor Lord Helmchen "vergessen" und verdrängt. Zu diesen Zeiten sehen die Menschen meist schwarz. Viele Leute können im Dunkeln ohnehin nicht sehen. Dies ist jedoch auf der Nordhalbkugel (siehe Norwegen) schwieriger als im Westen, wo es so viele strahlende Lichter gab und gibt (siehe Helmut Kohl, Georg W. Bush und die Helden der Liebe). Besondere Bedeutung gebührt den schwarze Löchern (siehe familienfreundlicher Inselurlaub und beliebte Urlaubsziele), die man in der Dunkelhait nicht sehen kann und daher nie weiß, was sich in ihnen befindet. Es gibt Menschen die fühlen sich im Bereich von den unterschiedlichsten Löchern besonders wohl oder brennen für Finstere Zeiten der Vergangenheit.

Beispiel: Der Untergang von Atlantis und die dunkle Seite des Mondes.

Phase 3. Spätzünder

Eine Art Nachbrennen, welches jedoch viel mehr einer verzögerten, Funken sprühenden Reaktion gleicht, welche von der Heftigkeit Phase 1 weit überschreitet und somit die anfängliche Dunkelheit blitzartig erleuchtet . Folglich ist die 2.te Phase die hellste des gesamten Vorgangs.

Beispiel: „Jede Erkenntnis ist mitteilbar und alles Mitteilbare ist Erkenntnis“ ...äh, das R.A.F. ich nicht


Phase 4. Erleuchtung

Einige Menschen haben zwar Momente des Aufleuchtens, aber Erleuchtung im eigentlichen Sinne ist Gott und dem Papst vorbehalten. Er leuchtet auf Grund verschiedener medizinischer Apparate, die in seiner Umgebung Tag und Nacht laufen. Deswegen strahlt er immer so, wenn ihm tausende zujubeln.

Diese leuchtenden Beispiele werden von vielen Menschen nach gearmt. Die meisten von diesen suchenden haben zwar genug Feuer unterm Hintern um sich bloß nicht den Arsch zu verbrennen, aber können dennoch nicht auf dem Wasser gehen.

Beispiel: Jemand der es trotz aller Hindernisse geschafft hat, bis in fernste Winkel aus zu Strahlen und weite Teile seiner Umgebung zum Strahlen zu bringen ist Homer Simpson.

Die suche nach Der Erkenntnis

Menschen benutzen die unterschiedlichsten Weg auf der Suche nach Der Erkenntnis. Hier seien vor allem die Profibrüller und die Lichtarbeiter erwähnt. Die der Überzeugung sind, dass sie alles begreifen, wenn sie sich in einer Dualen Welt lediglich eine Seite anschauen. Alles hat einen Schatten hat, außer eine Flamme. Der Volksmund sagt "Wer suchet, der findet.", aber wo und was ist immer die Frage.

Die Erkenntnis ist mit Gott gleich zu setzen und diesen kann man nicht greifen, da es ihn nicht gibt ("Oder ist er einfach nur in allem und meine Arme zu klein?"). Gott wird auch oft mit Liebe gleich gesetzt (siehe Phase 2. "Helden der Liebe"). Höchste Erkenntnis ist alles, sogar seine Feinde zu lieben. Die Bibel sagt " liebe deinen Nächsten" ("Ok, aber muss ich den dahinter etwa auch mögen!?")

Bei den Amerikanern ist meist der Nächste man selbst, da man sich ja am nächsten steht. Manchmal kann man sie allerdings, mit ihren braunen Schokoladenüberzug, einfach nur vernaschen. Für viele Amerikaner ist "the sky the limit" und so ist der Fernseher der einzige der mit ihnen spricht. Das All, also die wirkliche Welt, übersteigt schlicht ihr Bedarf an Zuneigung (Englisch: Zueignung), da sie mit Reflektionen nicht klar kommen und diese auf Grund des Meeresspiegels sehr häufig über All vor kommen. Auch bei uns verbreitet sich diese Art der Nächstenliebe immer sehr. Der Teufel steckt im Detail und hat mit Erkennen nichts zu tun, da er ja in der Finsternis lebt. Er sieht auch einfach nicht so schick aus wie Jesus. Ganz ehrlich, wer will den denn sehnen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso