Erderwärmung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 27. Oktober 2006, 08:33 Uhr
Die Erderwärmung beschreibt den Anstieg der Wärme auf der Erde. Die Ursache der Erderwärmung liegt, laut der Lehre des fliegenden Spaghettimonsters in der Abnahme der Piraten Bevölkerung. Als die Zahl der zur Verfügung stehenden Piraten gegen Ende des 20. Jahrhunderts einen Tiefpunkt erreichte, stieg die Erwärmung der Erde mit einem mal sprunghaft an. Das führt uns zu der Schlussfolgerung, dass das einzige Mittel zur Bekämpfung der globalen Erwärmung ein erneuter Anstieg der Piratenbevölkerung ist, was nicht schwer sein sollte, da Piraten ja nunmal extrem cool sind. Eine weitere Theorie besagt, das die Verbrennung fossiler Energiequellen für die Erderwärmung verantwortlich sein könnte, wobei diese These von Amerikanischen Wissenschaftlern als himmelschreiender Unfug abgetan wurde.
Folgen
Folgen der Erderwärmung sind neben der Versäuerung der Weltmeere und der Beseitung allen Lebens im Meer, - was aber nach der Überfischung der Weltmeere niemanden mehr interessieren dürfte - auch das Abschmelzen der Polkappen, was einen Anstieg der Meere um mindestens 12 Meter zur Folge hat. Serbische Wissenschaftler sprechen von einem Ausbruch der Klimakatastrophe.
Bis zum Jahr 2080 soll dank der Erderwärmung ein alter Menschheitstraum wahr werden: Im Winter nie mehr heizen müssen und im Sommer zum Badeurlaub an die Nordsee bei Köln fahren. Die Krönung ist die Kreuzfahrt nach Japan über Grönland und Nordpolen.
Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass in Grönland bedeutende Ölvorkommen zu erwarten sind. So hat alles seine Vor- und Nachteile.
Folgekosten der Erderwärmung
Wirtschaftlich ausgedrückt werden die Folgekosten der Erderwärmung in 30 Jahren mehr als 600 Milliarden Euro jährlich betragen, vorausgesetzt, die Energiepreise steigen nicht weiter. Bei steigendem Ölpreis verteuern sich auch die Kosten zur Beseitigung der Erderwärmung z.B. durch Klimaanlagen, da der benötigte Strom zunächst durch Mineralölvernichtung erzeugt werden muss. Sinnvolle Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgase um etwa 0,1% wie sparsame Verbrennungsmotoren und Sonntagsfahrverbote sollten daher seitens der Politk gefördert werden.
