Elektroniker: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Eine Fachrichtung des Elektronikers, die sich mit dem Vernichten von elektronischen Bauteilen beschäftigt. Die Lebensräume dieser "Kurzschlussaffen" begrenzen sich auf Lehrwerkstätten und große Fabrikationsstraßen für Steuergeräte. In ihrem weiteren Leben steigen sie meist zum Techniker oder gar zum Ingenieur auf. Als Reviermarkierungen werden ein unordentlicher Arbeitsplatz und eine große Sammlung an Datenblättern oder Ähnlichem benutzt. In ihren frühen Jahren taucht die Spezies in Rudeln mit bis zu 10 Auszubildenden auf. Sie leben nach dem Motto:" Ohne Spannung an die Arbeit gehen, von jeder Leitung fern halten und erbitterten Widerstand leisten. | ||
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Version vom 24. September 2009, 19:46 Uhr
Der Elektroniker ist eine Gattung der Sammler. Der nahste Verwandte, der Pilzsammler, unterscheidet sich nur durch das Sammelgut. Der Elektroniker sammelt nämlich Elektronen, die aus engen Kabelkurven herausfliegen. Diesen speziellen Effekt der Elektronenentweichung nennt der Elektroniker fachlich: Fliehkraft. Um Ecken verwandte Beurfe sind der Mechaniker und der Mechatroniker.
Elektronen
Die mit Fischernetzen gesammelten Elektronen werden vom Elektroniker in einem dafür geeigneten Wassereimer gelagert. Dieser Eimer trägt nicht selten Aufschriften wie:
- Strommännchen inside!
- Blitzig
- Achtung: Hochspannung!
- Wo ist meine Butterbrotsdose?
- Städtisches Eigentum - Reinigungsabteilung
Diese Elektronen werden häufig als erderwärmendes Nebenprodukt mit dem restlichen, umweltschädlichen Müll ins Meer geworfen. Ansonsten landen sie auch oft in Suppen oder werden von kleinen Gnomen gestohlen.
Automatisierungstechnik
Eine spezielle Fachrichtung des Elektronikers beschäfftigt sich mit dem automatischen Einsammeln der Elektronen. Hierzu wird nicht selten bei kritischen Kabelkurven ein spezieller Eimer (s.o.) so platziert, dass die Elektronen direkt in diesen Eimer landen. Um den Eimer jedoch ideal zu platzieren bedarf es umfangreichen, mathematischen Kenntnissen (Addition, Satz des Pythagyros, Logarithmus).
Geräte und Systeme
Eine Fachrichtung des Elektronikers, die sich mit dem Vernichten von elektronischen Bauteilen beschäftigt. Die Lebensräume dieser "Kurzschlussaffen" begrenzen sich auf Lehrwerkstätten und große Fabrikationsstraßen für Steuergeräte. In ihrem weiteren Leben steigen sie meist zum Techniker oder gar zum Ingenieur auf. Als Reviermarkierungen werden ein unordentlicher Arbeitsplatz und eine große Sammlung an Datenblättern oder Ähnlichem benutzt. In ihren frühen Jahren taucht die Spezies in Rudeln mit bis zu 10 Auszubildenden auf. Sie leben nach dem Motto:" Ohne Spannung an die Arbeit gehen, von jeder Leitung fern halten und erbitterten Widerstand leisten.
