Dschibuti: Unterschied zwischen den Versionen

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Da die Fabrik immer wieder das Ziel von Raubüberfällen von [[Somalia]] (amtlich Piratenland) wird, beschloss Frankreich die französische Fremdenlegion nach Dschibuti zu schicken. Fremdenlegionäre und Piraten leisten sich seither Gefechte rund um die Fabrik. Auch Soldaten der berüchtigten Schweizer Kuhgarde wurden beauftragt Dschibuti zu verteidigen.
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Da die Fabrik immer wieder das Ziel von Raubüberfällen von [[Somalia]] (amtlich Piratenland) wird, beschloss Frankreich die französische Fremdenlegion nach Dschibuti zu schicken. Fremdenlegionäre und Piraten leisten sich seither Gefechte rund um die Fabrik. Auch Soldaten der berüchtigten Schweizer [[Kuhgarde]] wurden beauftragt Dschibuti zu verteidigen.
 
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== Politik ==
 
== Politik ==

Version vom 18. Januar 2015, 22:01 Uhr

Dschibuti-fabrik.png
Willkommen in Dschibuti!
Produkte dritter Klasse erwarten sie!
Dschibuti-fabrik.png
Fabrik Dschibuti

Dschibuti-fabrik.png

Wahlspruch: ""Wir produzieren auch Fußbälle""

Amtssprache Französisch, Afrikanisch
Schrift Arial
Hauptstadt Dschibuti (ja die heißt wirklich so)
Staatsoberhaupt Fabrikleiter Ismail Bin Laden
Regierungschef Abdoulkader von Franco
Staatsform Französische Fabrik
Staatsgründung 2089
Fläche Eine Fabrik
Einwohnerzahl 1 Million Sklaven und 1 Fabrikleiter
Bevölkerungsdichte 50 Menschen pro Ein-Zimmer Wohnung
Währung Afrikanischer Teuro
Zeitzone Die Arbeit fängt um 04:00 Uhr an!
Nationalhymne Die Arbeit macht keinen Spaß !
Nationalfeiertag Wochenende
Nationalgericht Lachs aus der Dose
Kfz-Kennzeichen Dschi
Internet-TLD Buti
Vorwahl Existiert nicht

Dschibuti ist eine französische Fabrik in Afrika, die der arbeitslosen Bevölkerung der Region Dschi-Buti Arbeitsplätze anbietet.

Geographie

Dschibuti hat nur drei Nachbarstaaten, nämlich: Eritrea, Äthiopien und das Piratenland. Es liegt am Golf vom Adamsapfel. Die Fabrik ist im Vergleich zu den anderen afrikanischen Staaten nur ein winziger Staat (Kolonie trifft eher zu). Es wird auch als das Luxemburg Afrikas bezeichnet. Die Idee der französischen Kolonialherren, eine Fabrik im Gebiet Dschibutis zu gründen ging jedoch nach hinten los, da das Wüstenklima keine gute Voraussetzung für einen fröhlichen Arbeitstag war (vor allem aber, weik es in der Wüste keinen Tropfen Wasser gibt). Dschibuti ist von der Gebirgskette Armut umgeben, welche in den Nachbarländern der Fabrik liegen.

typisches Haus in Dschibuti.

Geschichte

Der erste Staat im Gebiet des heutigem Dschibutis, war die sächsische Kolonie "Karl-Marx-Land". die Kolonie wurde aber nach der Niederlage im Preußisch-Österreichischem Krieg verloren. Sie wurde an die einheimischen Dschibutier verschenkt, die damit das Fürstentum von Dschi und Buti begründeten. Das Fürstentum wurde dann von den Franzosen erobert, und der Fürst gemäß der französischen Regelwerks Exekutiert. Durch die Französische Revolution einige Hundert Jahre zuvor, gab es in Frankreich keine Slaven mehr die man die Drecksarbeit machen ließ, so wurden in Afrika Fabriken eröffnet. Dschibuti war die Französische Hauptfabrik für die Herstellung Manipulierter Fußballschuhe und Torwarthandschuhe. Die Franzosen gaben dem Land dann 1977 die Unabhängigkeit, um den angeschlagenen Ruf Frankreichs in der Welt zu verbessern. Es wurde 1978 heimlich wieder erobert, da die Arbeiter in Frankreich anfingen, zu streiken. Das lag wohl daran, dass die französische Regierung die Arbeiter wie die Sklaven nicht bezahlen wollte.

Bevölkerung

In Dschibuti leben:

  • 20% Araber
  • 30% Dschibutaner
  • 40% Franzosen
  • 9% Sachsen
  • 1% Chinesische Arbeitskräfte

Sport

Da die Dschibutier in der Fabrik arbeiten, ist kaum Zeit für sportliche Aktivitäten. Sie spielen aber gerne in ihren zehn Minuten Pausen Boccia. Sie wurden 1998 sogar Boccia-Weltmeister und besiegten im Finale Frankreich. In der Sportart "wer kann mehr Billigwaren in einer Stunde produzieren?" wurden sie 2001 dritter nach der VR China (2.) und Taiwan.

Militär

Da die Fabrik immer wieder das Ziel von Raubüberfällen von Somalia (amtlich Piratenland) wird, beschloss Frankreich die französische Fremdenlegion nach Dschibuti zu schicken. Fremdenlegionäre und Piraten leisten sich seither Gefechte rund um die Fabrik. Auch Soldaten der berüchtigten Schweizer Kuhgarde wurden beauftragt Dschibuti zu verteidigen.

Soldat der Kuhgarde.

Politik

Die französische Partei Socialiste ist die vorherrschende Partei in Dschibuti, aber Parteien wie die Talibanunion bestehend aus dem IS und Al-Qaida fordern freie Wahlen in Dschibuti (ob das gutgeht?).

                  Staaten in Afrika
Afrika.jpg
Geordnet nach HDI

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Ugandische Armee.jpg

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