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− | Der erste Staat im [[Gebiet]] des heutigem Dschibutis, war die sächsische Kolonie "Karl-Marx-Land". die [[Kolonie]] wurde aber nach der Niederlage im Preußisch-Österreichischem [[Krieg]] verloren. Sie wurde an die einheimischen Dschibutier verschenkt, die damit das Fürstentum von Dschi und Buti begründeten. Das Fürstentum wurde dann von den [[Franzosen]] erobert, und der Fürst gemäß der Französischen | + | Der erste Staat im [[Gebiet]] des heutigem Dschibutis, war die sächsische Kolonie "Karl-Marx-Land". die [[Kolonie]] wurde aber nach der Niederlage im Preußisch-Österreichischem [[Krieg]] verloren. Sie wurde an die einheimischen Dschibutier verschenkt, die damit das Fürstentum von Dschi und Buti begründeten. Das Fürstentum wurde dann von den [[Franzosen]] erobert, und der Fürst gemäß der Französischen Regelwerks Exekutiert. Durch die Französische [[Revolution]] einige Hundert Jahre zuvor, gab es in [[Frankreich]] keine [[Slaven]] mehr die man die Drecksarbeit machen ließ, so wurden in [[Afrika]] Fabriken eröffnet. Dschibuti war die Französische Hauptfabrik für die Herstellung Manipulierter Fußballschuhe und Torwarthandschuhe. Die Franzosen gaben dem Land Dann 1977 die Unabhängigkeit, um den angeschlagenen Ruf Frankreichs in der Welt zu verbessern. Es wurde dann 1978 heimlich wieder erobert, da die Arbeiter in Frankreich anfingen zu Streiken. Es lag wohl daran, das die französische Regierung die Arbeiter wie die Sklaven nicht bezahlen wollte. |
== Bevölkerung == | == Bevölkerung == |
Version vom 6. Januar 2015, 01:49 Uhr
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Wahlspruch: ""Wir produzieren auch Fußbälle"" | ||
Amtssprache | Französisch, Afrikanisch | |
Schrift | Arial | |
Hauptstadt | Dschibuti (ja die heißt wirklich so) | |
Staatsoberhaupt | Fabrikleiter Franco Franco | |
Regierungschef | Der Getränkeautomat aus dem Pausenraum | |
Staatsform | Französische Fabrik | |
Staatsgründung | 2089 | |
Fläche | Eine Fabrik | |
Einwohnerzahl | 1 Millionen Sklaven und 1 Fabrikleiter | |
Bevölkerungsdichte | 50 Menschen pro Ein-Zimmer Wohnung | |
Währung | Afrikanischer Teuro | |
Zeitzone | Die Arbeit fängt um 04:00 an! | |
Nationalhymne | Die Arbeit macht keinen Spaß ! | |
Nationalfeiertag | Wochenende | |
Nationalgericht | Lachs aus der Dose | |
Kfz-Kennzeichen | Dschi | |
Internet-TLD | Buti | |
Vorwahl | Existiert nicht |
Dschibuti ist eine Französische Fabrik in Afrika, die der arbeitslosen Bevölkerung der Region Dschi-Buti Arbeitsplätze anbietet.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Dschibuti hat nur drei Nachbarstaaten, nämlich: Eritrea, Äthiopien und das Piratenland. Es liegt am Golf vom Adamsapfel. Die Fabrik ist im Vergleich zu den anderen afrikanischen Staaten nur ein winziger Staat (Kolonie trifft eher zu). Es wird auch als das Luxemburg Afrikas bezeichnet. Die Idee der Französischen Kolonialherren, eine Fabrik im Gebiet Dschibutis zu gründen ging jedoch nach hinten los, da das Wüstenklima keine gute Voraussetzung für einen fröhlichen Arbeitstag ist (Vor allem aber wenn es in der Wüste keinen Tropfen Wasser gibt). Dschibuti ist von der Gebirgskette Armut umgeben, welche in den Nachbarländern der Fabrik liegen.
Geschichte
Der erste Staat im Gebiet des heutigem Dschibutis, war die sächsische Kolonie "Karl-Marx-Land". die Kolonie wurde aber nach der Niederlage im Preußisch-Österreichischem Krieg verloren. Sie wurde an die einheimischen Dschibutier verschenkt, die damit das Fürstentum von Dschi und Buti begründeten. Das Fürstentum wurde dann von den Franzosen erobert, und der Fürst gemäß der Französischen Regelwerks Exekutiert. Durch die Französische Revolution einige Hundert Jahre zuvor, gab es in Frankreich keine Slaven mehr die man die Drecksarbeit machen ließ, so wurden in Afrika Fabriken eröffnet. Dschibuti war die Französische Hauptfabrik für die Herstellung Manipulierter Fußballschuhe und Torwarthandschuhe. Die Franzosen gaben dem Land Dann 1977 die Unabhängigkeit, um den angeschlagenen Ruf Frankreichs in der Welt zu verbessern. Es wurde dann 1978 heimlich wieder erobert, da die Arbeiter in Frankreich anfingen zu Streiken. Es lag wohl daran, das die französische Regierung die Arbeiter wie die Sklaven nicht bezahlen wollte.
Bevölkerung
In Dschibuti leben:
- 20% Araber
- 30% Dschibutaner
- 40% Franzosen
- 9% Sachsen
- 1% Chinesische Arbeitskräfte
Sport
Da die Dschibutier in der Fabrik arbeiten, ist kaum Zeit für sportliche Aktivitäten. Sie spielen aber gerne in ihren 10 Minuten Pausen Boccia. sie wurden 1998 sogar Boccia-Weltmeister und besiegten im Finale Frankreich. In der Sportart "wer kann mehr Billigwaren in einer Stunde produzieren?" wurden sie 2001 Dritter Platz nach der VR China (2.) und Taiwan.
Militär
Da die Fabrik immer wieder das Ziel von Raubüberfällen von Somalia (amtlich Piratenland) wird, beschloss Frankreich die französische Fremdenlegion nach Dschibuti zu schicken. Fremdenlegionäre und Piraten leisten sich seither Gefechte rund um die Fabrik.
Politik
Die Französische Parti Socialiste ist die Vorherrschende Partei in Dschibuti. aber Parteien wie die NSDAP Abteilung Afrika oder die Talibanunion bestehend aus dem IS und Al-Qaida fordern freie Wahlen in Dschibuti (ob das gutgeht?).
Ägypten ● Äquatorialguinea ● Äthiopien ● Burkina Faso ● Dschibuti ● Elfenbeinküste ● Gambia ● Ghana ● Guinea-Bissau ● Kap Verde ● Kenia ● Demokratische Republik Kongo ● Lesotho ● Libyen ● Madagaskar ● Malawi ● Mali ● Marokko ● Mauretanien ● Mauritius ● Mosambik ● Namibia ● Niger ● Nigeria ● Senegal ● Sierra Leone ● Simbabwe ● Somalia ● Südafrika ● Sudan ● Südsudan ● Swasiland ● Tunesien ● Uganda ● Westsahara ● Zentralafrikanische Republik Länder, die so unwichtig sind, dass sie noch keinen Artikel haben: Schreib du ihn doch, 172.70.130.66! Algerien ● Angola ● Benin ● Botswana ● Burundi ● Eritrea ● Gabun ● Guinea ● Kamerun ● Komoren ● Republik Kongo ● Liberia ● Ruanda ● Sambia ● São Tomé und Príncipe ● Seychellen ● Tansania ● Togo ● Tschad
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