Dota 2

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Dota 2 ist ein von einer Amphibie mit Kälteproblemen entwickelte „Fortsetzung“ des klassischen Dota.

Story

Wird überbewertet.

Gameplay

Ziel des Spiels ist es entweder, einen chinesischen Garten oder die Hölle zu zerstören. Das Spielfeld ist quadratisch und es gibt mehrere Wege zum Ziel. Da haben die Entwickler tatsächlich nicht an Leveldesignern gespart. Ein Glück, dass es nur eine einzige Karte gibt, damit sich die Spieler schon mal nicht über genügend Abwechselung beschweren können.

Da unendliche Weitsicht natürlich viel zu fair wäre, liegt über allem der Nebel des Grauens. Zum Glück gehörten die Helden ursprünglich zu den Ghost Busters, weshalb sie den Nebel in 2 Metern Umkreis einfach einsaugen können. Dies funktioniert jedoch nicht im Wald, weil dort böse Geister wie Hagrid lauern.

Es gibt ca. 100.000 verschiedene Helden, die anscheinend den Skizzen von Sonderschulabbrechern entsprungen sind, denn sie haben in etwa dieselben Eigenschaften: Sie stören, sehen schlecht aus und man sollte die Finger davon lassen.

Es gibt natürlich auch viele Spielmodi, wobei diese sich darin unterscheiden, wie man die Helden auswählt. Eigentlich ist es nicht gerade reizend, zu wenig Kreativität für eine große Produktion zu besitzen, aber man will ja nicht mehr Gehirnzellen als nötig benutzen.

Grafik

Die Figuren bestehen allesamt aus schätzungsweise drei Anti-Polygonen (das sind hässliche Polygone), die natürlich auch keine Texturen brauchen, damit man erst gar nicht so etwas Lästiges wie gute Grafik bieten kann. Die Effekte hätten selbst Leute aus den 80ern zum Lachen gebracht. Anscheinend ist die Source-Engine auch noch so schlecht geschrieben, dass man eine Sichtweite von ca. 2 Metern hat. Nur gut, dass Valve schon vor langer Zeit gute Grafik verboten hat, da die Entwickler ansonsten vielleicht sogar mehr Zeit investiert hätten müssen, als nur etwas hinzukritzeln, während Werbepause bei RTL II ist. Auch wurde auf eine unterschiedliche Einfärbung von Helden verzichtet, da die Entwickler auf Ecstasy sowieso nicht mehr so gut Farben unterscheiden können.

Sound

Für das Sounddesign wurden professionelle, halbtote Obdachlose von den Reifen diverser Wagen abgekratzt, um dann mit einer Heroinspritze im Arm von siebenjährigen Kindern im Fiebertraum geschriebene Texte in ein 5€-Mikrofon von Tedi zu sprechen.

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Natürlich darf auch bei Dota ein MLG-Abklatsch nicht fehlen. Zum diesem Zweck gibt es „The International“, was übersetzt „Die Internationale (Armseligkeit)“ bedeutet. Da Valve anscheinend nicht genug Geld hat, um das Preisgeld zu stellen, müssen die normalen Leute das tun. Es ist schon interessant genug, dass Spieler eines Free-to-Play-Titels Spielern, die sie nicht persönlich kennen, Geld schenken. Aber halt!, werden jetzt abhängige Fans sagen. Da kriegt man doch coole Ausrüstung, Kuriere und Helden! Allerdings, die kommen aber früher oder später auch mit einem Update hinzu. Man bezahlt also für Inhalt, den man quasi schon besitzt. Da kann man sich auch gleich Pferderüstungen für Oblivion kaufen.

Da es bei Dota trotz einer Klasse namens „Sniper“ keine coolen 360°-Quickscopes-Quad-Headshot-Feed-on-Screen gibt, haben sich die meisten Pros davon abgewendet, weshalb die Szene nur noch aus hoffnungslosen Jugendlichen ohne Zukunft, aber mit gutem Internet, besteht.

Kommunikation

Dota 2 hat sich inzwischen zu einer eigenen Sprache entwickelt. Ein typischer Dota 2-Satz sieht in etwa so aus:

„Du solltest am besten auf die Midlane gehen und im Early Game genügend Creeps farmen, damit du im Mid später mit genügend Money den 'Stick of Truth of infinite Eternity of Doom' vom Secret Shop kaufen kannst. Damit solltest du dann im Late Game den Enemy Carry harrassen, um schließlich die Tower auf der Toplane zu pushen. Buy dir aber lieber noch eine Port Scroll, damit du jederzeit dem Midfight joinen kannst.“

Free to Play

Da den Gewinnern von „The International“ noch nicht genug Geldscheine durch das Rektum in den Dickdarm befördert wurden, kann man noch weitere Gegenstände kaufen. Mit Geld, von dem man auch Medal of Honor: Warfighter kaufen könnte, was letztendlich doch eine bessere Investition gewesen wäre.

Zusätzlich wurde auch ein Film über drei Teilnehmer gedreht. Leute, die rein zufällig nicht direkt an einem Valve-Server oder einem Unterseekabel sitzen, mögen vielleicht die Größe des Films. Es sind ungefähr 7,5 Gigabyte. Man weiß nicht, ob die Entwickler zufällig in Drogenlaboren angebaute Pilze geraucht, bunte Pillen mit lustigen Smileys drauf gelutscht oder den Camtasia-Codec benutzt haben, aber damit liegt ein Film nur anderthalb Gbyte unter dem Spiel selbst.

Dota 2 vs. League of Legends

Seit jeher tobt ein unheiliger Krieg zwischen diesen beiden Lagern. Man könnte jetzt die ganze Diskussion auf das am häufigsten genutzte Wort („Hurensohn“) reduzieren, aber... Ne. Man sollte es einfach darauf reduzieren.

Liste der Charaktere

  • Bloodseeker – Erinnert in seiner Ästhetik und filigranen Ausgestaltung an Rambo.
  • Brewmaster – Originalgetreue Nachbildung von Diego, dem Säbelzahntiger aus Ice Age.
  • Dazzle – Der Knecht in einem Team, muss alles machen, kriegt nichts zurück.
  • Enchantress – Macht Dumbo Konkurrenz.
  • Invoker – Wegen eines unglücklichen Unfalls bei seiner Zeugung mit einem Leuchtstab besitzt er keine Iris, weshalb seine Augen komplett weiß sind und den Spieler stärker blenden als Taschenlampen aus Battlefield 3.
  • Io – Darstellung der Seele von Gingern – hätten sie denn eine.
  • Keeper of the LightGandalf
  • Legion Commander – Legat Rikke aus Skyrim hat es auch ins Spiel geschafft.
  • Lifestealer – Hat einen leichten Überbiss, sollte damit eventuell zum Kieferorthopäden.
  • Lion – Eine ziemliche Mogelpackung, schließlich sieht dieser Held eher aus wie Arnold Schwarzenegger mit Pigmentproblemen.
  • Lone Druid – Originalgetreue Abbildung des Entwicklers. Der Bär ist allerdings eine Erfindung, der Entwickler hat natürlich noch nicht einmal tierische Freunde.
  • Night Stalker – Beunruhigender Name. Gabe Newell is watching you.
  • Omniknight – Braveheart ohne Gesichtsbemalung.
  • Queen of Pain – Benannt nach einem bekannten Sadomaso-Film.
  • Sven – Gewinner des „Oh Mist, und fällt kein besserer Name ein!“-Awards.
  • Templar Assassin – In Tokio aufgewachsen, muss die Ärmste nun ständig eine Atemmaske tragen.
  • Terrorblade – Dies ist das Ergebnis, wenn Entwicklern keine Namen mehr einfallen und sich zufällige Lexikoneinträge zusammenwürfeln.
  • TidehunterDeine Mutter, nur kleiner und leichter.
  • Tiny – Auch wenn er aus Stein ist: Deine Mutter ist schwerer.
  • Warlock – Dota-Interpretation des Imperators.
  • Zeus – Wenn man keine Inspiration mehr hat, behilft man sich der griechischen Götterwelt und lässt einen Entwickler mit Tourette und Parkinson die Skizze zeichnen.

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