Dollar

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Der Dollar ist in Amerika und Kanada ein bewährtes Mittel, um sich Geld zu kaufen. Der ethymologische Ursprung des Wortes Dollar liegt in hess. doll (toll, irre) -> dollar ( Steigerungsformen: doll-dollar-am dollarsten). 100 Doller entspricht heute in etwa 0,01 Euro, obschon beide Währungen als überbewertet gelten.

Werteverfall

Ein Cowboy musste früher sehr lange Zeit für einen einzigen Dollar arbeiten, obwohl es eigentlich doch nur 12 Mark waren. In den 70er Jahren war der Dollar dann nur noch 4 Mark wert, so viel wie 4 Päckchen Zigaretten. Unter dem inkontinenten Cowboy Reagan, einem Urvater Bushs, sank der Dollar in den 80er Jahren dann auf 1,21 Mark. Tja, und heute ist er noch 1000000 Pfennige weniger wert, nämlich in etwa so viel wie eine Mark. bzw Euro. Da der Dollar nur noch auf Restbeständen des Erdöls basiert soll diese Basis durch ein umfangreiches Patente-Portfolio ersetzt werden.

Herstellung

Da Geld nicht mehr so viel Wert ist, müssen immer mehr Dollars gedruckt werden (siehe auch unter Dollarabwertung). Osteuropäische Kleinstdruckereien sind der US-Notenbank bei dieser Sisyphus-Arbeit gerne behilflich, wenn sie hin und wieder in der Euro-Produktion pausieren müssen.

Poker

Beim Pokern im Internet gewonnene Geldbeträge der Währung Dollar, werden im Fachjargon auch Dallaz genannt.


Siehe auch $. Nicht zu verwechseln mit & und siehe auch Pokedollar.

Geschichte

Im Jahre 1654 kam Chuck Norris, ein US-amerikanischer Neu-Apostel und Friedensaktivist, auf die Idee, eine gängige Währung im Amiland einzuführen. (Er hatte es satt, dass er beim Tauschhandel immer seinen guten Jamaikarum und seine Havannas verlor). Das Problem war nur, dass er nicht wusste, wie der Dollar aussehen sollte. Also setzte er sich gemütlich an einen Baumstamm und sinnierte erst einmal darüber .
Nach etwa drei Tagen Dauerpennens und gelegentlichen Pinkelpausen hatte er die Idee der illuminatorischen Eindollarnote. Dieser Tag ist auch als Piss und Penntag(nicht mit Bus und Bettag verwechseln) bekannt. Nur wusste er nicht, wo er sie hätte drucken lassen können. Darum flog Norris mit seinem mächtigen Ford Mustang nach China um dort seinen Halbbruder Bruce Lee, ein singender Wanderprediger des heiligen Hantaa, um Rat zu ersuchen. Der war von der Idee ,eine gängige Währung im Amiland einzuführen, total fasziniert. Nur leider konnten sie keine Gelddruckmaschine auftreiben. Erst im Jahre 1659 kam Lee die rettende Idee. Er hatte noch einen alten Saufbruder in Bayern, welcher arbeitsloser Geldfälscher war und ihnen eine gebrauchte Gelddruckmaschine zur Verfügung stellte.
Nur drei Tage später machten sie sich auf um Bruce´s Kumpel Edmund Stoiber, König des heiligen Bayerns, zu besuchen. Der willigte ein das Geld für´s Amiland drucken zu lassen, allerdings hatte er kein geeignetes Papier mehr, woraufhin gebrauchtes Klopapier zum Einsatz kam, welches noch heutzutage den charakteristischen Geruch der amerikanischen Noten ausmacht. Dies widerlegt auch auh eine gängige Regel, denn "Geld stinkt" wirklich !


Linktipps: Faditiva und 3DPresso