Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | <option>er spielte viel Lotto, gewann jedoch nie und starb qualvoll und unglücklich als gebrochener Mann.</option> | ||
+ | <option>schrieb ein Buch, das sich jedoch nie verkaufte. Der Mann starb, ohne je bekannt zu werden.</option> | ||
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− | + | <option>Es gibt ein Ich hinter dem Mond, das auf Erdnüsse wartet.</option> | |
− | + | <option>Hahaha! [[Doppelmoral]]!</option> | |
+ | <option>Sinn ist wiederkehrend.</option> | ||
+ | <option>Das Leben ist toll!</option> | ||
+ | <option>Strumming my [[Microsoft Paint|paint]] with his fingers...</option> | ||
+ | <option>[[42]]</option> | ||
+ | <option>Artikelschreiben in der [[Stupidedia]] lohnt nicht.</option> | ||
+ | <option>[[George Bush]] ist zu wählen!</option> | ||
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− | [[Kategorie:Aufklärung | + | So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch <span class="plain">[http://www.stupidedia.org/stupi?title=Diverses:Die_ständig_wechselnde_Geschichte <font color="blue">so</font>]</span> oder vielleicht doch lieber <span class="plain">[http://www.stupidedia.org/stupi?title=Diverses:Die_ständig_wechselnde_Geschichte <font color="blue">so?</font>]</span> |
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Aktuelle Version vom 30. März 2016, 00:42 Uhr
Liebe Leser, |
Es war einmal ein Superheld namens Heino , der total übertriebenerweise das ferne Land Deutschland aufsuchte, um den armen Einwohnern dieses Landes ein Kuscheltier zurückzugeben. In jenem Lande wurde er verfolgt und der Blasphemie beschuldigt , sodass er kurzerhand das Weite suchte . Unterstützt wurde er bei dieser guten, rechtschaffenen Aktion von seinem Vater Gott .
Doch die restlichen Einwohner des Landes schworen ihm Rache und engagierten einen Profi , um den Wohltäter zu Tode zu kitzeln .
Also musste der Held dieser Geschichte sich sputen, um den Fängen des auf ihn gehetzten Mannes zu entkommen. Dies erwies sich als schwieriger, als man erwartet hatte. Denn der Auftragskiller konnte wegen eines defekten Seifenspenders in der U-Bahnstation Münster-West den Helden fassen. Zu dumm nur, dass er seine Lizenz zum Töten zu Hause vergessen hatte, wodurch unser Held noch mit einem blauen Auge gimpflig davonkam.
Doch damit nicht genug. Der Held der Geschichte wurde schwer krank und musste, um überleben zu können, zehn schwierige Aufgaben lösen, von denen ganze neun unmachbar waren. Der Held der Geschichte dachte sich: Es muss doch einen anderen Weg geben, dem Tode zu entrinnen... ich hab's! Ich werde meinen Onkel besuchen und ihn um Hilfe bitten!
Er machte es jedoch nicht und hatte deshalb nur noch eine bestimmte Zeit zu Leben. Diese Zeit nutze er und schrieb ein Buch, das sich jedoch nie verkaufte. Der Mann starb, ohne je bekannt zu werden.
Und die Moral von der Geschichte:
Artikelschreiben in der Stupidedia lohnt nicht.
So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch so oder vielleicht doch lieber so?