Diverses:Die ständig wechselnde Geschichte
Liebe Leser, |
Es war einmal ein Transvestit namens Jack the Ripper , der total übertriebenerweise das ferne Land Österreich aufsuchte, um den armen Einwohnern dieses Landes den Weltfrieden zurückzugeben. In jenem Lande wurde er verfolgt und der Blasphemie beschuldigt , sodass er kurzerhand zehn Plagen auf das Land schickte . Unterstützt wurde er bei dieser guten, rechtschaffenen Aktion von seinem Vater Ro I. .
Doch die restlichen Einwohner des Landes schworen ihm Rache und engagierten einen Reisbauer , um den Wohltäter zu bestrafen .
Also musste der Held dieser Geschichte sich sputen, um den Fängen des auf ihn gehetzten Mannes zu entkommen. Dies erwies sich als schwieriger, als man erwartet hatte. Denn der Auftragskiller konnte aufgrund seiner eigenen Dummheit den Helden fassen. Zu dumm nur, dass er seine Dienstwaffe zu Hause vergessen hatte, wodurch unser Held noch mit einem blauen Auge gimpflig davonkam.
Doch damit nicht genug. Der Held der Geschichte wurde vergiftet und musste, um das Gegengift zu bekommen, über Leichen gehen, doch er wollte seine Schuhe nicht besudeln. http://www.fussballbild.de/monster.gif Der Held der Geschichte dachte sich: Es muss doch einen anderen Weg geben, dem Tode zu entrinnen... ich hab's! Ich werde mithilfe einer Nadel... nein... das klappt nicht...
Er machte es jedoch nicht und hatte deshalb nur noch eine bestimmte Zeit zu Leben. Diese Zeit nutze er und er fand das Lebenselixier, musste folglich nicht sterben, verdiente einen Haufen Kohle, kaufte sich viele Frauen und lebte glücklich bis an sein nicht existierendes Lebensende.
Und die Moral von der Geschichte:
Hahaha! Doppelmoral!
So geht sie also aus, die Geschichte... vielleicht aber auch so oder vielleicht doch lieber so?