Dietmar Hopp

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 16.04.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

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Dietmar Hopp ist der Erfinder des Mecker-Marketings. Für jeden negativen, d. h. Meckerkommentar seitens gegnerischer Fußballfans erhält er 0,00001 €. Bereits am zweiten Spieltag der Zweitligasaison 2007/2008 war sein Vermögen derart angewachsen, dass die Bundesbank begann, Geldscheine mit einen Nennwert von einer Trillion Euro auszugeben. Sein Privatvermögen wird (in bar) auf den folgenden (vollständig damit bedeckten) Planeten gelagert: Mars, Venus, Jupiter, Twix (früher: Raider), sowie seit neuestem auch Snickers.

Sein Privatvermögen wird auf 5,67 Phantastilliarden Dollar geschätzt. Das sind umgerechnet ca. 4,47 Milliarden €. Einen Großteil seines Vermögens investiert er in den Fußballclub Erzgebirge Hoffenheim. Er ist seit 42 Jahren mit dem Präsidenten des FC Bayern (Franz Beckenbauer) verheiratet. Die beiden haben zwei Kinder. Eine Tochter und einen Fußball.

Hopps größtes Ziel ist es Weltstars wie Morten Skoubo, Jonas Kolka, Carsten Jancker, Carsten Ramelow, Michael Delura oder Heiko Herrlich ins Team zu holen. Denn Tradition ist ihm egal. Er will den schnellen Erfolg. Pokal, die deutsche Meisterschaft, und die Championsleague sind in den nächsten Jahren nur noch ein Kampf gegen den Club aus der Weltstadt.

Auch bekannt ist er für das Hopp-Syndrom wegen dem er unter Verfolgungswahn leidet und fürchtet dass alle Fußballfans seinen Schnuller klauen wollen. So kam es sogar zu einer Anzeige gegen einen 2jährigen Fan von Borussia Biene Maja 09 der ein Bild gemalt hat in dem Hopp einen Plan für einen Schnuller-Klau wiedererkennen wollte. Mama Zwanziger hat inzwischen öffentlich alle Pläne, Hopp den Schnuller zu klauen scharf kritisiert. Weil der magische Tagesspiegel in Hopps Badezimmer es unfair fand, dass Mama Zwanziger nicht die in fremden Stadien allseits beliebten Sympathieträger Oliver Kahn und Uli Hoeneß vor den Schnuller-Drohungen beschützt hat, warf Hopp den Tagesspiegel aus seinem Kinderzimmer. Hopps Pressesprecher erklärte so lange die Luft anzuhalten, bis niemand mehr behauptet Hopp wäre das Lieblingskind von Mama Zwanziger.

Der Hoppala-Effekt

Als Hoppala-Effekt bezeichnet man das im Sommer 2008 erstmals aufgetretene Phänomen der vollständig leeren Bundesligastadien (Erzgebirge Hoffenheim ausgenommen). Zuvor als Fußballfans verschiedener Traditionsvereine bekannte Betroffene gaben im Rahmen einer hochwissenschaftlichen Untersuchung an, mehr als 48 Stunden am Tag im Forum ihres Vereins damit verbracht zu haben, sich negativ über Dietmar Hopp zu äußern, wodurch sie keine Zeit mehr hatten, ins Stadion zu gehen oder auch nur an ihren ehemaligen Lieblingsverein zu denken.


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