Die toten Hosen

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Vorlage:Rechtschreibung Die Toten Hosen sind Kleidungsstücke, die man so lange trägt, dass der Muff (ätzender Duftstoff, der einem selber in die Nase steigt. Meist geht dieser Geruch dann auch nicht mehr aus den Kleidungsstücken raus, auch nicht, wenn man die Hose öfter gewaschen hat. Da sie diesen eigenartigen Geruch dann nie mehr verliert, wird die Hose als tot bezeichnet.

Oft treten diese Gerüche bei dicken Leuten oder bei zu hoch dosiertem Gasausströmen auf. Auch wenn man sich über mehrere Tage nicht wäscht und in die Hose hinein schwitzt, stirbt die Hose ab.

Die toten Hosen werden nach Feststellung des Exitus oft in die Altkleidersammlung gesteckt, um einem wohltätigen Zweck zu dienen.


Hier kommt Alex

Hier kommt Alex! ist ein Lied der toten Hosen Die meisten Punks grölen dieses Lied recht gerne ohne den waren Sinn mitbekommen zu haben. Ihnen geht es darin um bloße sinnlose gewalt... verständlich. Allerdings kann man diesem Lied auch eine tiefere bedeutung zuschreiben wenn man ihm das Buch Uhrwerk orange als grundlage zuordnet. Darin beschreibt ein paranoider autor namens Anthony Burgess der aufgrund jahrelangen Drogenkonsums die fähigkeit verloren hat in verständlicher sprache zu schreiben. Stattdessen benutzt er in den zahlreichen vergewaltigungszenen des Buches oft wörter wie grudies (titten), zubies (zähne) malovic (mann) usw... Im Jahr 2005 wurde das lied in einer unplugged version aufgenommen um den eltern, der gymnasialen Pseudo-Punks, die sich für die "Meinung" ihres Kindes interessieren, die original-version von 18hundertsonstwann zu hören.

Andere Version

Die toten Hosen Tote Hosen werden die Kleidungsstücke von abgewrackten "Ich wasch mich nicht mehr" Punks genannt. Sie sind oft mit Dreck und Hundescheiße ihrer herumstreunenden Tiere befleckt.

Siehe auch Tote Hose

Toten Hosen, die DTH sind eine der Punksbands die selber nur tote Hosen (Erklärung: siehe oben) tragen. Die Texte sind pädagogisch unwertvoll, da diese sich gehäuft um saufen handeln.

Ganz andere Version

Eine tolle Band aus Düsseldorf!
DtH spielen eine lustige Form des Punkrocks, sind mittlerweile aber zu sehr vom rechten Weg abgekommen und nun Anhänger des elenden Mainstreams geworden.

Die Erzrivalen der Toten Hosen sind "die ärzte". Gerade in den Anfangstagen der beiden Bands, deren Gründung und Aufstieg nahezu gleichzeitig stattfand, gab es zwischen den beiden Kapellen viel Ärger und manche munkeln bis heute von einer geheimen Schlacht, in der sämtliche Urmitglieder beider Bands getötet wurden und durch Doppelgänger ersetzt werden mussten, um einen Skandal zu verdecken. Glückerlicherweise entpuppten sich diese Doppelgänger als Glücksfall und bescherten den Plattenfirmen das Glück wesentlich talentierter im Musikmachen zu sein, was der eigentliche Grund für den Erfolg der Bands war! Kurz darauf enstand das Album "Kreuzzug zum Glück" (oder so ähnlich).

Das schwache Glied der Band ist wohl zweifelsfrei der Drummer, der leider Gottes kein Wort Deutsch sprechen kann und die Band in den Anglizismus geführt hat. Es entstanden Texte bei denen die Englische Sprache aufs schlimmste vergewaltigt wurde.

Die Lieblingsbeschäftigung der Band ist saufen. Mit weniger als 3 Promille intus ist noch niemand der Protagonisten aufgetreten.

Wer also auf aussagelose und alberne Musik steht sollte sich diese Band nicht durch die Lappen gehen lassen.

Kurzfassung: "Opium für`s Volk" = Scheiße für die Massen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso