Der weiße Hai 2

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Sonstiges: Hat Potential, die Handlung ist aber mE etwas wirr geschrieben
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Eingestellt am 19.07.2015

Der weiße Hai 2 ist eine Kinderbuchverfilmung und Low-Budget Produktion des gleichnamigen Klassikers „Der Regenbogenfisch“, die 1978 auf den Leinwänden erschienen ist. Die Produktion kostete rund 189.300.500 USD, der Dreh dauerte so lange, bis er fertig war. Eingespielt hat er trotz hohem Budgets allerdings nur 300 USD. Im Gegensatz zu "Jaws", dem ersten Film der Regenbogenfischreihe, ist dieses Machwerk unglaublich misslungen und gerade zu verachtenswert.

Handlung

Der Film handelt von einem paranoiden Bademeister, der einen Hai in seinem Maisfeld gesehen hat. Weil er nicht will, dass jemand anders auch einen Hai sieht, setzt er alles daran, zu verhindern, dass auch nur eine Menschenseele den überdimensionalen Hai bemerkt, der den lieben langen Tag neben den Badegästen umher schwimmt.

Auch mit Fotos versucht er, die Bauern, die ebenfalls Mais anbauen, zu überzeugen, dass dort ein Hai ist, von denen sie aber nichts sehen dürfen. Aus diesem Grund sieht man auf dem besagten Foto auch nur Mais-Algen. Natürlich kommt auch der berüchtigte weiße Hai in diesem Film vor.

Dieser entführt, nachdem er einen Taucher angeknabbert hat diveres Segelboote voller Minderjähriger. Eine wilde Maisjagd beginnt, Boote werden zerstört und Kinder werden von Aliens entführt. Nach 20 spannenden Minuten, die ausschließlich Jungen und Mädchen zeigen, die sich aus langer weile absichtlich vom Boot schubsen und wieder hereinziehen, folgt eine Szene, in der der besagte Bademeister den Mais um den Hai mit der Strahlenkanone eines Aliens in Popcorn verwandelt. Niemand konnte wissen, dass dieser Hai auch Mais geschluckt hatte.

In einem gigantischen Feuerball geht der Hai in die Luft, es fliegen Süßigkeiten und Leichenteile quer durchs Maisfeld. Es folgt der Abspann, der ein kleines Making-Of zeigt.

Kritik

Zu kritisieren ist auf jeden Fall die Tatsache, dass der weiße Hai in diesem Film nicht die Hauptrolle spielt. Viele Fans waren empört darüber, dass sie die Hintergrundgeschichten der langweiligen Familie, des eben nicht Hauptdarstellers, erfahren mussten. Auch die unrealistische Darstellung von Wasser, „Der Hai ist echt, warum wird hier künstliches Wasser verwendet?“ und die unrealistischen Situationen haben diesen Film sehr in Verruf gebracht.

Den größten Kritikpunkt stellt allerdings das Ende dar. Viele kritische Zeitgenossen schauten genau hin und bemerkten, dass es sich unmöglich um echte Steine handeln kann. Immerhin wären echte Steine zu glitschig, um sich einfach an ihnen herauf zu ziehen, so Fans und Filmexperten.

Auszeichnungen


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