Schenkel

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Ein ausgewachsener Menschen-
schenkel frisch serviert

Der Schenkel ist ein, bei den meisten Exemplaren der verfluchten Spezies Gottes und vielleicht auch bei ihm selbst, in Nähe intimer und damit sehr angesehener Bereiche auftretendes Anhängsel am Bein und weitestgehend nutzlos. Im Falle mangelnder Körperhygiene (Was Großteile der Männer ausmacht) wird der Besitzer des Schenkels um sofortige Abdeckung gebeten und mit dem kompletten Verzehr oder mit Spenden an arme Menschen Prominente bedroht.

Aufbau und Vorkommen

Der Schenkel wächst meist an beiden Beinen, manchmal auch nur an einem, möglicherweise sogar am Kopf und selten schon unter dem Hackbeil. In diesem Falle ist der Schenkel allerdings (am) arm dran. Wo immer er sich auch aufhält, befindet er sich dort, um private Treffpunkte in der Nähe möglichst unentdeckt zu halten. Quasi als Fundament benötigt der Schenkel verschiedene Knochen oder splittrige Holzstäbe, die in Mitarbeit von nachtaktiven Greifvögeln und einer Bedienungsanleitung von Gott oder einem Handwerker an das Bein montiert wurden. Diese sind der Oberschenkelknochen, der Unterschenkelknochen und der Nebenschenkelknochen. Letzterer ist bei geistig gesunden unbekannt, sicher, da es ihn gar nicht gibt. Die Tatsache seiner Nichtexistenz kann sich dank unnötiger Suchaktionen an jedem einzelnen Bein allerdings nie durchsetzen. Bestandteile: 88,3% Fett, 11,7% Gummibärchenfleisch (Gelatine) und 0,1% reine Salpetersäure.

Essbare Schenkelsorten

So könnte der Hirschkäferschenkel möglicherweise aussehen - Maßstab 1:Googol

Tierversuche auf Super RTL bestätigten, dass Menschenschenkel hochgiftig und deshalb zum Verzehr geeignet sind. Am beliebtesten sind einer Umfrage zufolge allerdings die Schenkel des Hirschkäfers, die vor Fett nur so strotzen und aufgrund ihrer extremen Größe alle Hohlköpfe der Welt ernähren können. Ob man auch Schweineschenkel bzw. Schinken verzehren kann, ist bei den Wissenschaftlern der PFUI (Professionelle Falschernährungs- und Ungesundheits-Ideen) noch stark umstritten. Einigen Theoretikern wurde bei dieser Frage unwohl, einige übergaben sich abrupt und wiederum andere verpassten dem Fragenden einen gewaltigen Tritt in das Gesäß. Positiv verlief die Reaktion jedoch auf die Frage nach der Verspeisung von Schweineaugen.

Für Näheres zur Verarbeitung u.a. von Schenkeln zu Menschenfutter, sollten sich Züchter aber bei Gammelfleisch informieren.

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso